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Klimawandel und …

Corona haben gemeinsame Wurzeln!

Wurde die „Klimakrise“ genauso wie die „Coronakrise“ quasi künstlich durch mathematische Modelle erzeugt oder zumindest verstärkt? Und wenn ja, welche fatale Wissenschaftstradition trägt dann die Verantwortung dafür? Der Geologe Marc Krecher blickt bis zum Beginn der Industrialisierung zurück, um darauf eine Antwort zu finden und fordert im Gespräch mit Manuscriptum, Naturwissenschaft neu zu denken, um nicht ständig in ähnliche Sackgassen zu rennen.

(…)

Als Geologe interessieren mich grundsätzlich naturwissenschaftliche Themen. Was ich aber darüber hinaus immer schon sehr spannend fand, ist der Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlichen Themen und gesellschaftlichen Prozessen. Natur und Kultur sollten nie isoliert betrachtet werden. In meinem Buch versuche ich unter anderem darzustellen, warum „Klimawandel“ nicht einfach nur Physik ist.

Wetter und Klima sind naturwissenschaftliche Phänomene, die schon immer auch gesellschaftliche Wechselwirkungen aufwiesen. Und so erleben wir nunmehr seit Jahrzehnten einen starken Druck, der mit dem Thema „Klimawandel“ auf die Gesellschaft ausgeübt wird. Wir haben aber auch schon mit dem „Großen Waldsterben“ gesellschaftliche Diskussionen erlebt, die anscheinend ihren Grund alleine in den physikalisch-chemischen Umweltprozessen hatten.

Tatsächlich aber lassen sich Muster in der Art und Weise der öffentlichen Diskussion und politischen Handhabe dieser Phänomene erkennen, die nun erneut beim Thema „Corona“ auftreten und die erneut deutlich machen, dass hier neben medizinisch-epidemiologischen Hintergründen vor allem auch gesellschaftspolitische Entwicklungen eine große Rolle spielen.

 
 

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Tendenz steigend:

Europäische Union meldet 1,9 Millionen Impfverletzungen und 20.595 Todesfälle

Die „Faktenprüfer“ in den Medien versuchen, diese Informationen zu diskreditieren, indem sie behaupten, dass es keine strengen Meldevorschriften gibt und dass nicht jeder Fall „verifiziert“ wurde. Es ist bekannt, dass VAERS und EudraVigilance zu wenig gemeldet werden, was bedeutet, dass die tatsächlichen Todesfälle viel höher sind.

Die Gesamtzahl der gemeldeten Impftodesfälle in der EU und den USA beläuft sich derzeit auf etwa 65.000. Wenn dies nur 10 % der Gesamttodesfälle ausmacht, könnte die Gesamtzahl bis zu 650 000 betragen – und dies für nur zwei relativ kleine geografische Gebiete der Erde.

Dies sind nicht nur zufällige Folgen einer Gentherapie, die den Entwicklungsprozess überstürzt durchläuft. Wäre dies der Fall, so wären alle mRNA-Impfstoffe bereits nach 100 Todesfällen eingestellt worden. Dies ist nun ein regelrechter globaler Völkermord durch die Hände der Big-Pharma-Technokraten auf dem Weg zum „Great Reset“, der vom Weltwirtschaftsforum gefördert wird.‘

Die Datenbank der Europäischen Union für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen heißt EudraVigilance, und sie meldet jetzt 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen.

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