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Höchste Rate …

… seit Beginn der Währungsunion: Erzeugerpreise in Eurozone steigen in Rekordtempo

Der Preisanstieg auf Herstellerebene in der Eurozone vollzieht sich weiter in Rekordgeschwindigkeit. Die Erzeugerpreise legten im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,1 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte.

Mit 12,1 Prozent Anstieg legten die Erzeugerpreise im Juli mit der höchsten Rate seit Beginn der Währungsunion 1999 zu. Im Juni hatte die Wachstumsrate ein Rekordhoch von 10,2 Prozent erreicht.

Experten wurden von der Stärke des jüngsten Preissprungs überrascht. Sie hatten für Juli einen Anstieg von 11,1 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich erhöhten sich die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, um 2,3 Prozent.

#Inflation: Erzeugerpreise im Monat Juli 2021 steigen um +10,4% zum Vorjahresmonat – höchste Rate seit 1975.

Die Energiepreise stiegen um 20,4 % zum Vorjahresmonat, gegenüber Juni 2021 stiegen sie um 4,1 %!

Nadelschnittholz (+111 %) und bei metallischen Sekundärrohstoffen
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— marc friedrich🔴 (@marcfriedrich7) August 25, 2021

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„Schwarzbuch EU & Nato“:

Wie US-Geheimdienste die Weltherrschaft anstreben – Exklusiv-Video

Seit über hundert Jahren streben die USA die Herrschaft über Eurasien und damit der Welt an. Dies schreibt Wolfgang Effenberger, Autor und Historiker, in seinem „Schwarzbuch EU & Nato“. Im Interview mit SNA News nennt er historisch relevante Fakten und Hintermänner: „US-Dienste erschufen die EU.“

„Mir waren im Kalten Krieg die Nato-Pläne der westlichen Staaten bekannt, was Angriff und Eroberung des Ostblocks – also der Sowjetunion – anging“, sagt der Publizist Wolfgang Effenberger im SNA -Interview. Diese Erkenntnisse hätten ihn schockiert. Das sei nur einer der Gründe, warum er heute Nato-kritische Bücher schreibt und Vorträge hält.

Der Politologe und Historiker Wolfgang Effenberger (Jahrgang 1946) diente viele Jahrzehnte als Offizier auf Zeit der Bundeswehr. Das militärische Debakel in Afghanistan ist für ihn nur ein Beispiel perfider US-Außenpolitik.

Laut Effenberger waren hochrangige Geheimdienst-Agenten der USA schon bei der Gründung der Vorgänger-Organisation der heutigen Europäischen Union (EU), der sogenannten Montanunion, im Hintergrund an wichtigen europäischen Orten wie Paris und Berlin aktiv. Die Montanunion als „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“ wurde im April 1951 ausgerufen und wandelte sich im Laufe der Zeit zu der heutigen EU.

Entlarvende Aussagen

Van der Bellen fordert bei Globalisten-Treff Welt-Impfung und Afghanen-Asyl

Am Dienstag fand die offizielle Eröffnung des „European Forum Alpbach“ (EFA) in Tirol statt. Nachdem dort bereits eine Seminarwoche zum radikalen Wandel unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit stattfand, treffen sich heimische Politiker, globalistische Akteure und von ihnen herangezüchtete Nachwuchs-Umstürzler, um über den Great Reset – bzw. laut offiziellem Alpbach-Duktus „The Great Transformation“ – zu sprechen. Mittendrin statt nur dabei: Bundespräsident Alexander van der Bellen, bereits in vergangenen Jahren ein Stammgast beim Treffen im laut eigenen Aussagen „internationalen und transnationalen“ Alpbach, das historisch als Vorbild des heute bekannteren Gipfels des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gilt.

Voller Pathos eröffnete der ehemalige Grünen-Sprecher seine Rede mit einem Hinweis, der die sogenannte Pandemie als eine Art Zeitenwende wirken lässt, indem er das letzte Jahr Revue passieren lässt. „Glücklicherweise“ seien die Impf-Raten in Europa hoch, dies sei in Entwicklungsländern anders – ein Wink auf die künftige Rolle der – nach Ansicht des Mainstreams „solidarischen“ – Impfstoff-Verteil-Allianz GAVI, die sich für eine weltweit „gerechte“ Verteilung der umstrittenen Vakzine starkmacht. Diese steht unter maßgeblichem Einfluss der Bill & Melinda Gates-Stiftung.

In reicheren Ländern gebe es hingegen „das Problem, dass immer weniger Leute die Impfung annehmen“. In etwas kryptischem, abfälligen Ton adressiert er das Publikum: „Ich überlasse Euch, daraus Eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich will nur sagen: Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Mit ähnlichen Worten hatte bereits Greta Thunberg für die Zündung eines weltweiten Impf-Turbos geworben – Wochenblick berichtete bereits über die gefährlichen Hintergründe solcher Erlösungs-Narrative.

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