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Reiner Fuellmich:

„Wir, das Volk, werden dem Ganzen ein Ende setzen“

Wir haben eine internationale Gruppe von Anwälten, die bald – wahrscheinlich Ende nächster Woche – rechtliche Schritte einleiten werden, sagte Rechtsanwalt Reiner Füllmich am Sonntag auf einer von Children’s Health Defense Europe organisierten Pressekonferenz in Brüssel.

Es wird einen echten Richter geben, es wird echte Anwälte, echte Sachverständige und echte Zeugen geben, die über den Schaden sprechen, den sie durch die Maßnahmen, insbesondere die Impfungen, erlitten haben, sagte Fuellmich.

Er sei überzeugt, dass die Zeugenaussagen zu Anklagen gegen die „gefährliche Kriegsverbrecher“ führen würden. Noch wichtiger ist, dass die Wahrheit über das, was den Menschen in der Welt widerfährt, ans Licht kommt, fügte er hinzu. „Wir, das Volk, werden dem Ganzen ein Ende setzen. Niemand sonst.“

Und wir, das Volk, müssen uns von diesem völlig korrupten und kriminellen System abkoppeln und unser eigenes System aufbauen, sagte er. „Das ist bereits der Fall.“

Fuellmich sagte, dass wir uns von den globalistischen Strukturen befreien müssen, mit denen die Clique von Davos verzweifelt versucht, die volle Macht über uns zu erlangen. „Wenden Sie sich von der kriminellen Clique von Davos und ihren Marionetten ab und schaffen Sie etwas Neues, das völlig unabhängig von diesem verrotteten System ist.“

„Wir werden Hilfe bekommen, aber wir müssen uns beeilen“, betonte der Anwalt. Er ist überzeugt, dass das Gerichtsverfahren ein „sehr starker Katalysator“ sein wird.

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Ein neues Nürnberg

Ein mögliches „Corona-Tribunal“ müsste mit einer historischen Sensibilität durchgeführt werden, bräuchte klare Vorbedingungen und eine realistische Zielsetzung.

Im Zusammenhang mit der sogenannten Covid-19-Pandemie sprach Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich in einer millionenfach gesehenen Stellungnahme im Oktober 2020 von „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (1). Zeitgleich gab es in der Widerstandsbewegung erste Forderungen nach einem „neuen Nürnberg“, einem Tribunal, das den Corona-Komplex juristisch aufarbeiten soll. Der Artikel beschäftigt sich mit Vorbedingungen und möglichen Zielsetzungen solcher Prozesse.

Mit Beginn des Jahres 2021 wurde der Ruf nach einer umfassenden juristischen Aufarbeitung der Unrechtsherrschaft des Corona-Regimes deutlicher hörbar. Dazu beigetragen hatte neben dem enormen Ausmaß der „Kollateralschäden“ der Maßnahmen zur Eindämmung der angeblichen Pandemie auch die konstante Weigerung der Protagonisten, Hinweise auf die völlige Unverhältnismäßigkeit ihres Handelns ernst zu nehmen.

Beantwortet wurde und wird die Bitte, abweichende Meinungen und Expertisen zur Kenntnis zu nehmen, mit einer sich ständig verschärfenden Maßnahmensalve, mit ungerechtfertigter Diffamierung oder beharrlichem Schweigen. In jenen wenigen Prozessen, in denen Richter über pandemische Tatsachen — nicht über verwaltungsrechtliche Details — urteilten, stellte sich Mal um Mal heraus, dass in den Regierungsakten keinerlei faktische Grundlagen für die Maßnahmen zu finden sind, und zwar weltweit.

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Zwei-Sterne-General…

soll Krisenstab zur Bekämpfung der Corona-Pandemie leiten

Die deutschen Streitkräfte sollen künftig in der Corona-Pandemie nicht nur Amtshilfe leisten, sondern die nationale Bekämpfung organisieren. Der derzeitige Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Generalmajor Carsten Breuer, ist offensichtlich als Leiter des geplanten neuen Krisenstabes zur Pandemiebekämpfung vorgesehen.

Nachdem am (heutigen) Sonntag sowohl die Süddeutsche Zeitung (Link aus bekannten Gründen nicht) als auch der Spiegel die bevorstehende Berufung Breuers gemeldet hatten, wurde das von der FDP – die in der künftigen Ampel-Regierung weder für das Gesundheits- noch für das Verteidigungsministerium zuständig ist – bestätigt.

(…)

Das Verteidigungsministerium wollte diese Personalie am Sonntagabend zunächst nicht bestätigen und verwies an das Bundesgesundheitsministerium.

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