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Entscheidung gefallen

EU-Kommission stuft Atomkraft und Erdgas als nachhaltig ein

Die EU-Kommission bleibt trotz scharfer Kritik aus vielen Ländern bei ihren Plänen, Atomkraft und Erdgas unter bestimmten Kriterien ein Öko-Label zu geben. So soll das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 erreicht werden.

Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke sollen in der Europäischen Union künftig unter Auflagen als klimafreundlich gelten. Trotz massiver Kritik nahm die Europäische Kommission am Mittwoch einen entsprechenden Rechtsakt an. Er bleibt sogar noch hinter einem ursprünglichen Entwurf zurück und lockert die Auflagen für Gaskraftwerke. Besonders hatte Deutschland darauf gepocht, die Kriterien für Gas flexibler zu gestalten.

Hintergrund der Einstufung von bestimmten Gas- und Atomprojekten als nachhaltig ist die sogenannte Taxonomie der EU. Sie soll Bürger und Anleger dazu bringen, in klimafreundliche Technologien zu investieren, um die Klimaziele der EU zu erreichen.

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IG Metall und BUND…

fordern halbe Billion für Klimawende

IG Metall und Bund Naturschutz fordern gemeinsam ein staatliches Großprogramm von 500 Milliarden Euro für den klimafreundlichen Umbau der deutschen Wirtschaft bis 2030. An die Adresse der nächsten Bundesregierung gerichtet, verlangten Gewerkschaft und Umweltschutzverband am Donnerstag in München Zuschüsse und Investitionen für und in klimafreundliche Technologien, die Bahn und Infrastruktur für Elektroautos. Von der Staatsregierung verlangten Horn und der Bund Naturschutz-Landesvorsitzende Richard Mergner ein Ende der 10H-Abstandsregel für Windräder und größeres Engagement für die erneuerbaren Energien in Bayern.

Gleichzeitig müssten die sozialen Sicherungssysteme und die Mitbestimmung ausgebaut und verbessert werden, argumentierte IG Metall Bezirksleiter Johann Horn bei der Pressekonferenz in München.

Zu den Schlüsseltechnologien, die beide Organisationen gern besser gefördert sähen, zählen Halbleiter, Batteriezellen und Wasserstoff. Wirtschafts- oder industriefeindlich will auch der Bund Naturschutz nicht sein. “Das geht nur mit Technik”, sagte Mergner zum Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft.

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Neue Dokumentation…

… enthüllt, wie korrupt und destruktiv „Grüne Energie“ ist: „Das ist ein kaputtes System“

Die Zukunft der grünen Energie ist überhaupt nicht grün. Ein beeindruckender neuer Dokumentarfilm zeigt, wie korrupt und zerstörerisch sie für unsere Umwelt ist.

Ein ehemaliger KPMG-Mitarbeiter in London stellt fest, dass die grüne Energiebewegung durch und durch korrupt ist.

„Die ganze Zeit über fühlten sich die Dinge komisch an. Es war wie eine Störung. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Diese Leute machen diese großen Projekte und verdienen eine Menge Geld. Aber sie sind nicht nachhaltig. Wissen Sie, das sind einige der egoistischsten Monster. In den Lieferketten dieser Unternehmen gibt es eine Menge dunkler Machenschaften. Es geht nur um Geld, und sie benutzen die Nachhaltigkeitsagenda nur als ein weiteres Instrument, einen weiteren Knüppel, mit dem sie ihre Lieferanten schlagen können.“ – Alexander Pohl, ehemaliger Mitarbeiter, KPMG London. „Diese Leute sind überall, es ist eine systemische Korruption.“

Die grüne Bewegung basiert auf Lügen: Der Mensch ist nicht der größte Klimatreiber, und die grünen Energien retten die Umwelt nicht. Das Gegenteil ist die Realität.

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