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(Anthropogenic?)

Global Warming – die Abkühlung beginnt (?)!!!! (Teil 1)

Wir schreiben das Jahr 2021.Seit dem ersten Assessment Report des IPCC im Jahre 1990 [1] sind gut 31 Jahre vergangen, hat sich der Anteil des Kohlenstoffdioxyds – CO2 – in der Atmosphäre von 354 ppm auf 417 ppm erhöht [2] und auf der Sonne läuft der 25. (Sonnenflecken-)Schwabezyklus,

Also ein guter Zeitpunkt, um zu sehen, zu schauen, zu überprüfen, wie und ob die Menschheit den Globus „zum Kochen gebracht hat“ – oder ob natürliche Einflüsse „den Ball spielten“, also IPCC versus Astrophysiker.

Dazu benutze ich wie bisher die vorhandene, gängige Literatur und das nahezu allwissende Internet. Gleichwohl ist auch diese Betrachtung keine wissenschaftliche Ausarbeitung. Ich zeige nur, was Wissenschaftler gemessen und/oder aufgrund naturwissenschaftlicher Gesetze berechnet habennicht aufgrund von Modellen, nicht aufgrund von Szenarien!

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Corona läuft sich langsam tot. Kommt jetzt die Klimadiktatur? Was sind eigentlich die Ursprünge der Klimapolitik?

 
 

Corona läuft sich langsam tot. Kommt jetzt die Klimadiktatur? Was sind eigentlich die Ursprünge der Klimapolitik?

 

Die Forderungen nach einer schärferen Klimapolitik werden immer lauter. Entspringt jedoch die Sorge unserer Politdarsteller um das Klima tatsächlich der Sorge um unseren Planeten?

 

Hierzu ein interessantes Video (Bild anklicken):

 

 

 

 

Mache Dir Deine Gedanken …

Klimawandel und …

Corona haben gemeinsame Wurzeln!

Wurde die „Klimakrise“ genauso wie die „Coronakrise“ quasi künstlich durch mathematische Modelle erzeugt oder zumindest verstärkt? Und wenn ja, welche fatale Wissenschaftstradition trägt dann die Verantwortung dafür? Der Geologe Marc Krecher blickt bis zum Beginn der Industrialisierung zurück, um darauf eine Antwort zu finden und fordert im Gespräch mit Manuscriptum, Naturwissenschaft neu zu denken, um nicht ständig in ähnliche Sackgassen zu rennen.

(…)

Als Geologe interessieren mich grundsätzlich naturwissenschaftliche Themen. Was ich aber darüber hinaus immer schon sehr spannend fand, ist der Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlichen Themen und gesellschaftlichen Prozessen. Natur und Kultur sollten nie isoliert betrachtet werden. In meinem Buch versuche ich unter anderem darzustellen, warum „Klimawandel“ nicht einfach nur Physik ist.

Wetter und Klima sind naturwissenschaftliche Phänomene, die schon immer auch gesellschaftliche Wechselwirkungen aufwiesen. Und so erleben wir nunmehr seit Jahrzehnten einen starken Druck, der mit dem Thema „Klimawandel“ auf die Gesellschaft ausgeübt wird. Wir haben aber auch schon mit dem „Großen Waldsterben“ gesellschaftliche Diskussionen erlebt, die anscheinend ihren Grund alleine in den physikalisch-chemischen Umweltprozessen hatten.

Tatsächlich aber lassen sich Muster in der Art und Weise der öffentlichen Diskussion und politischen Handhabe dieser Phänomene erkennen, die nun erneut beim Thema „Corona“ auftreten und die erneut deutlich machen, dass hier neben medizinisch-epidemiologischen Hintergründen vor allem auch gesellschaftspolitische Entwicklungen eine große Rolle spielen.

 
 

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