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Chaos in deutschen…

Krankenhäusern – Probleme mit der Software

Die Digitalisierung wird viele Menschenleben fordern.

In dieser Betrachtung geht es vordergründig um ein so harmloses Thema wie die elektronische Patientenakte in Krankenhäusern, das es, bei näherer Betrachtung, allerdings in sich hat. Denn womit derzeit Krankenhäuser und Ärzte zu kämpfen haben, sind dysfunktionale Systeme, welche die Patientensicherheit massiv gefährden.

So kommen bundesweit aus Kliniken Beschwerden, dass die klassische Patienten-Kurve, die mit der elektronischen Patientenakte perfekt kompatibel werden soll, häufig abstürzt, viel zu lange Ladezeiten aufweist und in Notfällen nicht rechtzeitig zur Verfügung steht. Allein dieser Umstand, der neben vielen anderen Kritikpunkten bei der Funktionalität des digitalen Patientensystems steht, birgt vitale Risiken für die Patienten.

Visiten müssen abgebrochen werden, weil das System abgestürzt ist oder nur noch rudimentär funktioniert. In Notfällen stehen dann die aktuellen medizinischen Patientendaten, einschließlich der diagnostischen Ergebnisse und der Medikation, nicht zur Verfügung. Die Patienten müssen, nach Angabe von Krankenhausärzten überall aus dem Bundesgebiet, ohne entsprechende medizinische Informationen durch die akute körperliche Krise gebracht werden. Die Verlegung auf eine Intensivstation ist in einer solchen Situation oft der einzige Ausweg. Diese Fälle haben in diesem Jahr zugenommen, weil Druck von den Kostenträgern, der Politik und folglich den Krankenhausträgern aufgebaut wurde, auf den Stationen im Zweifel auch mit dysfunktionalen digitalen Systemen zu arbeiten.

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“TrustWHO” …

ist eine enthüllende Dokumentation über die Weltgesundheitsorganisation WHO

Wem vertrauen Sie, wenn es um Ihre Gesundheit geht? Ärzte gehören dazu und das Gesundheitsministerium auch. Die wiederum verlassen sich auf die Weltgesundheitsorganisation.

Was aber wäre, wenn das Vertrauen, das ihr Milliarden von Menschen weltweit schenken, gar nicht gerechtfertigt wäre?

Das Ziel der WHO war die Ausrottung der Krankheiten dieser Welt, auf dem Weg dorthin ist sie verunglückt. Dabei steht sie stellvertretend für jede andere UN-Organisation oder öffentliche Einrichtung der Neuzeit.

trustWHO zeichnet ein erschreckendes Abbild unserer heutigen Gesellschaft: Die Industrie übernimmt die Macht – und das kostet Menschenleben.

Die Dokumentation wurde übrigens VOR Corona gedreht & veröffentlicht.

Quelle Video: https://t.me/brittsche

Die EU-Kommission

will Herrin über den Gesundheitsnotstand sein

In der Brüsseler Administration ist man davon überzeugt, die eigentliche Regierung Europas zu sein. Nach bewährter Methode versucht man nun in der Pandemie, die Herrschaft über das Gesundheitswesen an sich zu ziehen, vor allem die Kompetenz, den Gesundheitsnotstand auszurufen.

Angela Merkels politische Maxime lautet: Divide et impera. Das ist nicht neu, doch erneuert sich immer wieder. Die Methode besteht darin, eigenes Versagen zu vertuschen, indem man immer neue Gruppierungen der Gesellschaft markiert und mithilfe williger, sich selbst als aktivistisch dünkender Medien, zahlloser NGO-Mitarbeiter und Twittertrolle gegeneinander hetzt: Linke gegen „Rechte“, Anständige gegen „Populisten“, Merkelfans gegen „Verschwörungstheoretiker“, Diverse gegen „Heterodominante“, Klimagläubige gegen „Klimaleugner“, Wissenschaftsreligiöse gegen „Wissenschaftsleugner“, die Coronamaßnahmen der Regierung Begrüßende gegen „Coronaleugner“, Bravdenker gegen Querdenker, Diskriminierte gegen Diskriminierer, Junge gegen Boomer, junge PoC-Frauen gegen alte weiße Männer, Enkel gegen Großeltern, Kinder gegen Eltern, Impfwillige gegen Impfverweigerer.

(…)

In der Brüsseler EU-Kommission ist man fest davon überzeugt, dass man die eigentliche Regierung Europas bildet, vor der sich nationale Parlamente und Verfassungsgerichte im Rahmen byzantinischer Proskynese bis in den Staub hinein zu verneigen habe. Leider stören die Brüssler Oligarchen und Bürokraten noch nationale Institutionen. Sie empfinden wie in einem Phantomschmerz noch einen heftigen Mangel an Durchgriffsrechten. Deshalb geht die Brüssler Administration gegen nationale Verfassungsgerichte, die legitimiert im Rahmen der Gewaltenteilung sind, vor. Deshalb leitet die Kommission vermehrt Vertragsverletzungsverfahren, so in jüngster Zeit gegen Ungarn und Deutschland, ein – zum Zweck des eigenen Machtaufbaus auf Kosten der Demokratie. Die Brüssler Oligarchie kennt keinerlei Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, der Souveräne der Mitgliedsländer der EU und schleift de facto die grundlegenden demokratischen Prinzipien der Gewaltenteilung und der Subsidiarität.

Der Prozess des Machtausbaus durch die Brüssler Administration ist schleichend.

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