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WHO-Skandal…

um sexuellen Missbrauch im Kongo

21 Täter arbeiteten für die WHO in der Zeit des Ebola-Ausbruchs im Kongo. Nicht nur Zeitarbeiter, auch Ärzte waren beteiligt. Die großen Geldgeber verlangen nun Reformen.

Auf der offiziellen Website der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Generaldirektor Tedros Ghebreyesus mit folgenden Worten zitiert: „Bei der Arbeit der WHO geht es um den Dienst am Menschen, um den Dienst an der Menschheit“.

Angesichts eines neuen Berichtes bekommt das Zitat jedoch einen bitteren Beigeschmack: Eine unabhängige Untersuchungskommission stellt fest, dass 21 WHO-Mitarbeiter schwerwiegende Misshandlungen, darunter auch eine Reihe von Vergewaltigungen, begangen haben.

Der Skandal führte zu 29 Schwangerschaften, wobei einige Frauen später von ihren Peinigern sogar zur Abtreibung gezwungen wurden, wie die Untersuchung ergab.

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“TrustWHO” …

ist eine enthüllende Dokumentation über die Weltgesundheitsorganisation WHO

Wem vertrauen Sie, wenn es um Ihre Gesundheit geht? Ärzte gehören dazu und das Gesundheitsministerium auch. Die wiederum verlassen sich auf die Weltgesundheitsorganisation.

Was aber wäre, wenn das Vertrauen, das ihr Milliarden von Menschen weltweit schenken, gar nicht gerechtfertigt wäre?

Das Ziel der WHO war die Ausrottung der Krankheiten dieser Welt, auf dem Weg dorthin ist sie verunglückt. Dabei steht sie stellvertretend für jede andere UN-Organisation oder öffentliche Einrichtung der Neuzeit.

trustWHO zeichnet ein erschreckendes Abbild unserer heutigen Gesellschaft: Die Industrie übernimmt die Macht – und das kostet Menschenleben.

Die Dokumentation wurde übrigens VOR Corona gedreht & veröffentlicht.

Quelle Video: https://t.me/brittsche

UN-Studie

Jedes Jahr 1,9 Millionen Tote

Herz- und Lungenerkrankungen, Schlaganfälle, Arbeitsunfälle: Jährlich sterben 1,9 Millionen Menschen wegen schlechter Arbeitsbedingungen. Besonders betroffen sind unter anderem Menschen in Südostasien.

Schlechte Arbeitsbedingungen kosten laut einer UN-Studie 1,9 Millionen Menschen jährlich das Leben. Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), Schlaganfälle und Herzerkrankungen seien die Hauptursachen für den verfrühten Tod von rund 1,2 Millionen Männern und Frauen. Arbeitsunfälle verursachten zudem etwa 360.000 Tote.

Die Studie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) erstellt. Die ausgewerteten Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016.

Wie die WHO auch schon im Mai berichtet hatte, ist Überarbeitung ein besonders großer und steigender Risikofaktor. Zu viele Arbeitsstunden waren laut der UN-Studie mit etwa 750.000 Todesfällen verknüpft. Die Experten warnten, dass die Corona-Krise die Lage noch verschlimmern könnte.

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