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Finanzministerium…

überlegt einmalige Vermögensabgabe wegen Corona Eine einmalige Vermögensabgabe zur Finanzierung der Corona-Schulden ist offenbar Thema im Bundesfinanzministerium – und dessen Wissenschaftlicher Beirat warnt davor.

Eine solche Abgabe würde „erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen, weil sie das Vertrauen von Sparern und Investoren erschüttert“, schreiben die Ökonomen in einem unveröffentlichten Gutachten, über das das „Handelsblatt“ berichtet.

Deutschlands „über Jahrzehnte erarbeiteter Ruf als sicherer Investitionsstandort“ werde durch eine einmalige Lastenabgabe „unnötig, schnell und dauerhaft zerstört“.

Würde die Politik dennoch eine einmalige Abgabe einführen, käme diese „teilweise Vermögensenteignung“ völlig überraschend.

Konnten Bürger und Unternehmen bisher auf Eigentumsgarantien und das langfristig gewachsene Steuersystem vertrauen, müssten sie nun davon ausgehen, dass „bei jeder künftigen Finanzklemme der Staat erneut auf die Vermögensbestände zugreifen wird“, heißt es in dem Gutachten.

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Die Entzauberung

Ernst Wolff mit wohl einer der besten Reden der Zeitgeschichte, welche von A bis Z den kompletten Corona-Betrug entzaubert, die gesamten Hintermänner enttarnt, im Detail aufzeigt, wo die Reise hingeht, aber auch die Gründe beschreibt, WARUM SIE scheitern werden und was WIR tun können, um die Menschheit und Demokratie vor der totalen Diktatur und Versklavung zu retten.

 

Klimawandel und …

Corona haben gemeinsame Wurzeln!

Wurde die „Klimakrise“ genauso wie die „Coronakrise“ quasi künstlich durch mathematische Modelle erzeugt oder zumindest verstärkt? Und wenn ja, welche fatale Wissenschaftstradition trägt dann die Verantwortung dafür? Der Geologe Marc Krecher blickt bis zum Beginn der Industrialisierung zurück, um darauf eine Antwort zu finden und fordert im Gespräch mit Manuscriptum, Naturwissenschaft neu zu denken, um nicht ständig in ähnliche Sackgassen zu rennen.

(…)

Als Geologe interessieren mich grundsätzlich naturwissenschaftliche Themen. Was ich aber darüber hinaus immer schon sehr spannend fand, ist der Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlichen Themen und gesellschaftlichen Prozessen. Natur und Kultur sollten nie isoliert betrachtet werden. In meinem Buch versuche ich unter anderem darzustellen, warum „Klimawandel“ nicht einfach nur Physik ist.

Wetter und Klima sind naturwissenschaftliche Phänomene, die schon immer auch gesellschaftliche Wechselwirkungen aufwiesen. Und so erleben wir nunmehr seit Jahrzehnten einen starken Druck, der mit dem Thema „Klimawandel“ auf die Gesellschaft ausgeübt wird. Wir haben aber auch schon mit dem „Großen Waldsterben“ gesellschaftliche Diskussionen erlebt, die anscheinend ihren Grund alleine in den physikalisch-chemischen Umweltprozessen hatten.

Tatsächlich aber lassen sich Muster in der Art und Weise der öffentlichen Diskussion und politischen Handhabe dieser Phänomene erkennen, die nun erneut beim Thema „Corona“ auftreten und die erneut deutlich machen, dass hier neben medizinisch-epidemiologischen Hintergründen vor allem auch gesellschaftspolitische Entwicklungen eine große Rolle spielen.

 
 

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