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Der Corona-Skandal:

Chronologie einer angekündigten Krise

Seit 18 Monaten setzen «Corona-Experten», Gesundheitsbehörden, Regierungen und Leitmedien alles daran, unseren Blick auf die Corona-Realität zu trüben: Es ist scheinbar unglaublich kompliziert. Dabei ist die Realität, wie fast immer, unglaublich einfach.

Wir müssen die seit 18 Monaten offen vor uns liegenden fragmentierten, dekontextualisierten Puzzleteile bloss aufheben, sie defragmentieren und kontextualisieren und schlagartig erkennen wir das ganz grosse Bild glasklar.

Am 31. Dezember 2019 meldet das chinesische CDC, deren Äquivalent unseres BAG, unter Leitung des Virologen Dr. George Gao 27 Fälle einer Lungenentzündung unbekannter Ursache an die WHO – bei einer Einwohnerzahl Chinas von 1.4 Milliarden. Zweieinhalb Monate vorher, am 18. Oktober 2019, hatte Dr. George Gao an einer von der Bill und Melinda Gates Foundation, der Johns Hopkins University und dem WEF unter der Bezeichnung „Event 201“ in New York durchgeführten Simulation einer nicht etwa in China, sondern in Südamerika ausgebrochenen Corona-Pandemie teilgenommen.[1] Am 7. Januar 2020 identifizieren die chinesischen Gesundheitsbehörden als deren Erreger ein neuartiges Corona-Virus.

Am 21. Januar 2020 reichen Prof. Christian Drosten et al. eine wissenschaftliche Publikation ein, das Rezept nach welchem die Labors einen RT-PCR-Schnell-Test für den Nachweis des 2019-nCoV genannten Virus herstellen können. Nur einen Tag später wird sie akzeptiert und einen weiteren Tag später in der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance publiziert.[2] Die WHO hatte den Drosten-RT-PCR-Schnell-Test bereits eine Woche vorher auf ihrer Webseite aufgeschaltet und als weltweiten diagnostischen Goldstandard empfohlen.

Am 30. Januar 2020 publizieren Drosten et al. im New England Journal of Medicine, quasi einer der Bibeln von uns Ärzten, deren Integrität wir damals noch vertraut hatten, die Begründung des Narratives der „epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung von 2019-nCoV“ im Letter to the Editor “Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany”; „Übertragung einer 2019-nCoV-Infektion durch einen asymptomatischen Kontakt in Deutschland“.[3]

Am 11. Februar 2020 benennt die WHO das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2, die von diesem verursachte Erkrankung COVID-19; „coronavirus disease“. Sie tut dies gegen den Wunsch chinesischer Virologen. Diese wollten es HCoV-19, „human coronavirus“, nennen wegen der Gefahr, der Name SARS-CoV-2 könnte unbegründete Ängste schüren wegen dessen biologisch und epidemiologisch nicht vorhandener Ähnlichkeit mit dem viel gefährlicheren SARS-CoV-1.

(…)

Am 18. Juli 2021 fordern „Corona-Experten“, Politiker und Journalisten in der Sonntagspresse unverblümt die Diskriminierung von Menschen, die sich nicht seriell unnötige, unwirksame, unsichere experimentelle, in experimentelle Lipid-Nano-Partikel verpackte, mRNA (gegen falsch positiv ausfallende Nonsens-RT-PCR-Tests) injizieren lassen.

Eine „angekündigte Krise“? Wohl eher der mittlerweile totale unwissenschaftliche, unmenschliche Wahnsinn!

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“RÖMER” SIND SIE KEINE,

ABER SIE SPINNEN

Merkels-Corona-Entwurf zeigt, dass die Inzidenz rein politisch festgelegt wird.

Über die alles entscheidende “Inzidenz”-Zahl wird nur gefeilscht auf dem Corona-Basar der Herrschaftsklasse. Es gibt keine wissenschaftlichen oder gar medizinischen Gründe, entschieden wird mit politischer Allmacht.

Wenn jemand ein Papier sieht mit der folgenden Überschrift, ist er gut beraten, schleunigst das Weite zu suchen: „Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder“

Mit einem ganz kleinen Ausschnitt aus dem Papier für dieses selbsternannte „Gremium“ möchte ich Sie bekannt machen, um den ganzen Geist des Corona-Regimes auf einen Blick zu erkennen:

„Die Länder können Regelungen vorsehen, dass die 3G-Regel ganz oder teilweise ausgesetzt werden, solange die 7-Tage-Inzidenz in einem Landkreis stabil unter X Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt und ein Anstieg der Infektionszahlen durch die Aussetzung der Regelungen nicht zu erwarten ist.“

Bitte beachten Sie den hochwissenschaftlichen Wert von X, das X in der Vorlage von wem auch gelb markiert. Übersehen Sie bitte nicht, dass sich hinter „Neuinfektionen“ und „Infektionszahlen“ wie schon immer keine Infektionen verbergen, sondern Positiv-Getestete, was im Schnitt bedeutet, dass kaum mehr als 10 Prozent der Positiv-Getesteten fähig sind, andere anzustecken. Übersehen Sie bitte auch nicht, dass unbekannt ist, ob die Ansteckungsfähigen und Angesteckten unter den Negativ-Getesteten möglicherweise auch so viele – also wenige – sind wie bei den Positiv-Gestesteten. Aber zurück zum zentralen Wert X der Vorlage für die Mandarine.

Ob X wie bei den Zero-Covid-Kriegern 0 bedeuten muss oder 3, 4, 5, 6, sieben oder 50, 100, 200, 400 und so weiter sein darf, leitet sich nicht aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen des RKI, der Leopoldina oder aus dem Orakel von Kassandra Lauterbach ab, sondern – halten Sie sich fest – ist Verhandlungssache auf dem Basar der miteinander stets im harten Wettbewerb stehenden Regierungschefs von Bund und Ländern um den besten Platz im Spiegel der Einheitsmeinungsmedien. Über den Wert für X wird gefeilscht auf dem Corona-Basar. Wer bietet mehr und vor allem was als Gegenleistung wofür?

Der Herr hätte diese Pharisäer allesamt aus dem Tempel gejagt.

Quelle:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/willkuer-beim-corona-basar-der-mandarine/

Beschlussvorlage hier:

https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2021/08/Beschlussvorlage1008.pdf

Windkraftanlagen

Die große Transformation

Das „Land will 500 neue Windräder im Staatswald bauen“ titelt die Badische Zeitung am 26. Juli über die Entscheidung der Baden-Württembergischen Landesregierung. Dieser Beschluss ist der erste Schritt der Koalitionsregierung aus Grünen und CDU 1000 Windturbinen in der nächsten Legislaturperiode zu errichten.

Diese Meldung, nur wenige Tage nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz, wo ganz offensichtlich fehlende Überschwemmungsgebiete durch begradigte Flüsse und zugebaute Auenlandschaften als hauptsächliche Ursachen identifiziert werden, beschließt die Politik wertvolle Waldgebiete zu vernichten und den abgeholzten Boden mit Tausenden Tonnen Beton zu versiegeln.

Jedes Windrad bedeutet 0.35 km2 gerodeten Wald, der als CO2- und Feuchtigkeitsspeicher verloren geht und eine endgültige Versiegelung durch jeweils 3500 Tonnen Beton (siehe Text).

Bis heute sind solche Betonblöcke niemals entfernt worden, unüberwindliche Hindernisse für tiefwurzelnde Bäume und einen ökologischen Wasserhaushalt.

Darüber hinaus sind zwei weitere negative Auswirkungen durch die Presse bislang übergangen worden.

Zum einen zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass Windräder den Wind ausbremsen und lokal zu Temperaturerhöhungen führen, zwei Effekte, die den Boden austrocknen..

Noch gravierender ist das gesundheitliche Risiko und es nicht verständlich, dass in einem umwelt- und gesundheitsbewussten Land wie Deutschland die Warnungen der Medizin vor dem Infraschall der Windturbinen nicht behandelt und sogar systematisch heruntergespielt werden.

Es wird immer wieder angeführt, dass die Genehmigung der Turbinen nur nach eingehender Schallprüfung erfolgt. Doch sind nach dem heutigen Stand der Kenntnis diese Genehmigungsvorschriften und-normen ungeeignet den „unhörbaren“ Infraschall korrekt zu bewerten.

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