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(Anthropogenic?)

Global Warming – die Abkühlung beginnt (?)!!!! (Teil 1)

Wir schreiben das Jahr 2021.Seit dem ersten Assessment Report des IPCC im Jahre 1990 [1] sind gut 31 Jahre vergangen, hat sich der Anteil des Kohlenstoffdioxyds – CO2 – in der Atmosphäre von 354 ppm auf 417 ppm erhöht [2] und auf der Sonne läuft der 25. (Sonnenflecken-)Schwabezyklus,

Also ein guter Zeitpunkt, um zu sehen, zu schauen, zu überprüfen, wie und ob die Menschheit den Globus „zum Kochen gebracht hat“ – oder ob natürliche Einflüsse „den Ball spielten“, also IPCC versus Astrophysiker.

Dazu benutze ich wie bisher die vorhandene, gängige Literatur und das nahezu allwissende Internet. Gleichwohl ist auch diese Betrachtung keine wissenschaftliche Ausarbeitung. Ich zeige nur, was Wissenschaftler gemessen und/oder aufgrund naturwissenschaftlicher Gesetze berechnet habennicht aufgrund von Modellen, nicht aufgrund von Szenarien!

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Höchste Rate …

… seit Beginn der Währungsunion: Erzeugerpreise in Eurozone steigen in Rekordtempo

Der Preisanstieg auf Herstellerebene in der Eurozone vollzieht sich weiter in Rekordgeschwindigkeit. Die Erzeugerpreise legten im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,1 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte.

Mit 12,1 Prozent Anstieg legten die Erzeugerpreise im Juli mit der höchsten Rate seit Beginn der Währungsunion 1999 zu. Im Juni hatte die Wachstumsrate ein Rekordhoch von 10,2 Prozent erreicht.

Experten wurden von der Stärke des jüngsten Preissprungs überrascht. Sie hatten für Juli einen Anstieg von 11,1 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich erhöhten sich die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, um 2,3 Prozent.

#Inflation: Erzeugerpreise im Monat Juli 2021 steigen um +10,4% zum Vorjahresmonat – höchste Rate seit 1975.

Die Energiepreise stiegen um 20,4 % zum Vorjahresmonat, gegenüber Juni 2021 stiegen sie um 4,1 %!

Nadelschnittholz (+111 %) und bei metallischen Sekundärrohstoffen
1/5 pic.twitter.com/GxxA7sFyjK

— marc friedrich🔴 (@marcfriedrich7) August 25, 2021

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Die Impfabfrage…

… durch Arbeitgeber kommt – aber nur für einige

Die Radikallösung für alle Arbeitgeber wird es nicht geben. Union und SPD einigen sich darauf, dass nur Mitarbeiter in bestimmten Berufsgruppen ihren Impfstatus auf Anfrage offenlegen müssen.

Arbeitgeber in Schulen, Kindergärten, in Krankenhäusern oder Pflegeheimen sollen künftig den Corona-Impfstatus ihrer Mitarbeiter abfragen dürfen. Darauf haben sich laut FAZ die Koalitionsfraktionen von Union und SPD an Donnerstagabend geeinigt. Das Infektionsschutzgesetz soll entsprechend geändert werden. Der Gesundheitsausschuss des Bundestags soll schon heute darüber beraten, in den Sondersitzungen von Bundestag und Bundesrat zum Fluthilfe-Ausbaugesetz in der kommenden Woche soll dann darüber abgestimmt werden.

Die FAZ zitiert die zwischen SPD und CDU vereinbarte Neufassung: „Der Arbeitgeber kann, wenn und soweit dies zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) erforderlich ist, vom Beschäftigten Auskunft oder die Vorlage eines Nachweises über das Bestehen eines Impfschutzes oder das Bestehen einer natürlichen Immunität in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) verlangen.“ Die Daten seien direkt beim Beschäftigten zu erheben. Dieser dürfe dadurch nicht gedrängt werden, sich impfen zu lassen.

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