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Die Abtötung…

des eigenen Verstandes

Alexandra Stein ist eine US-amerikanische Sozialpsychologin, die selbst Mitglied eines linksextremistischen politischen Kults war und somit die Gefahren bestens kennt, die von totalitären Strukturen innerhalb von Kulten und totalitären Systemen ausgehen.

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Laut Stein ist das erste Ziel der Ideologie und der speziellen Verwendung von Sprache innerhalb totalitärer Organisationen die absolute Kontrolle und die Einzigartigkeit der Macht der Führerin/des Führers zu rechtfertigen. Es wird der Wolf im Schafspelz kreiert, der nach außen verschiedene Gesichter zeigt, je nachdem, ob mit treuen Anhängern oder mit anderen Kategorien von Menschen innerhalb der Gruppe gesprochen wird. Das zweite Ziel besteht in der Aufrechterhaltung von Dissoziation. Dies bedeutet, dass diese Ideologien versuchen, die Integration von Fühlen und Denken zu verhindern. Damit soll ein Gefühl für die Realität zerstört und ein gedankliches Vakuum erzeugt werden, in das dann die Ideologie der Gruppe eingefüllt werden kann.

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Propaganda und Indoktrination werden von der Autorin unterschieden. Propaganda wird verwendet, um mit der Außenwelt zu kommunizieren oder mit Anhängern, die noch nicht gefestigt sind. Indoktrination wird hingegen angewandt, um überzeugte Anhänger in der Gruppe zu halten, diese zu kontrollieren und im System gefangen zu halten.

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325:253 STIMMEN

Wegen mehrerer Corona-Varianten: Bundestag stimmt für Verlängerung der „epidemischen Lage“

Der Bundestag hat die “epidemische Lage von nationaler Tragweite” verlängert. Der Grund: Die pandemische Lage werde unter anderem durch das Auftreten mehrerer Corona-Varianten verschärft.

Der Bundestag hat für die Verlängerung der „epidemischen Lage“ in Deutschland gestimmt. Der Antrag wurde am Mittwochabend mit 325 Stimmen angenommen. Fünf Abgeordnete enthielten sich, 253 stimmten dagegen. In Deutschland würden die „Corona-Infektionszahlen“ in allen Bundesländern wieder ansteigen, heißt es im Antrag der Koalitionsfraktionen.

Der Anstieg umfasse dabei alle Indikatoren: die Neuinfektionen, den R-Wert, die Quote der positiven PCR-Tests, die Sieben-Tage-Inzidenz, die Hospitalisierungen und die notwendigen Behandlungen auf den Intensivstationen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) schätze die Gefährdung für die Gesundheit der nicht oder nicht vollständig geimpften Bevölkerung weiterhin insgesamt als hoch ein, für vollständig Geimpfte werde die Gefährdung als moderat angesehen.

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Entlarvende Aussagen

Van der Bellen fordert bei Globalisten-Treff Welt-Impfung und Afghanen-Asyl

Am Dienstag fand die offizielle Eröffnung des „European Forum Alpbach“ (EFA) in Tirol statt. Nachdem dort bereits eine Seminarwoche zum radikalen Wandel unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit stattfand, treffen sich heimische Politiker, globalistische Akteure und von ihnen herangezüchtete Nachwuchs-Umstürzler, um über den Great Reset – bzw. laut offiziellem Alpbach-Duktus „The Great Transformation“ – zu sprechen. Mittendrin statt nur dabei: Bundespräsident Alexander van der Bellen, bereits in vergangenen Jahren ein Stammgast beim Treffen im laut eigenen Aussagen „internationalen und transnationalen“ Alpbach, das historisch als Vorbild des heute bekannteren Gipfels des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gilt.

Voller Pathos eröffnete der ehemalige Grünen-Sprecher seine Rede mit einem Hinweis, der die sogenannte Pandemie als eine Art Zeitenwende wirken lässt, indem er das letzte Jahr Revue passieren lässt. „Glücklicherweise“ seien die Impf-Raten in Europa hoch, dies sei in Entwicklungsländern anders – ein Wink auf die künftige Rolle der – nach Ansicht des Mainstreams „solidarischen“ – Impfstoff-Verteil-Allianz GAVI, die sich für eine weltweit „gerechte“ Verteilung der umstrittenen Vakzine starkmacht. Diese steht unter maßgeblichem Einfluss der Bill & Melinda Gates-Stiftung.

In reicheren Ländern gebe es hingegen „das Problem, dass immer weniger Leute die Impfung annehmen“. In etwas kryptischem, abfälligen Ton adressiert er das Publikum: „Ich überlasse Euch, daraus Eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich will nur sagen: Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Mit ähnlichen Worten hatte bereits Greta Thunberg für die Zündung eines weltweiten Impf-Turbos geworben – Wochenblick berichtete bereits über die gefährlichen Hintergründe solcher Erlösungs-Narrative.

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