Zum Hauptinhalt springen

Der CO2-Emissionshandel:

Eine marktwirtschaftliche Tarnkappe für staatlichen Interventionismus

Die Idee und der aktuelle Stand

Ein wesentlicher Teil der Klimaschutzpolitik ist der CO2-Emissionshandel. Oder genauer: der Handel mit CO2-Emissionsrechten, also zertifizierten Rechten zum Ausstoß von CO2. Diese Rechte dürfen also verkauft und gekauft werden. Politisch, wenn auch faktenwidrig, ist entschieden worden, das anthropogene CO2 (aus dem Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas) als schädlich zu brandmarken und daher dessen Ausstoßmenge (Emission) drastisch einzuschränken. Für Klimaschützer klingt das gut und für (noch zu) viele Menschen klingt es ebenfalls gut; zu lange schon sind sie der ständigen Agitation gegen ein „Aufheizen“ der Erdatmosphäre ausgesetzt und daher bereit, der Panikmache zu glauben. Aber was ist sonst noch vom Emissionshandel zu halten?

Kurz gefasst sieht seine Regelung so aus: Staatliche Anweisung legt für die einschlägigen Wirtschaftszweige eine gesamte CO2-Emissionsmenge als Emissionsrecht fest. Dieses Kontingent darf nicht überschritten werden. Aber innerhalb dieses Kontingents ist den Unternehmen jener Wirtschaftszweige der CO2-Ausstoß als „Verschmutzungsrecht“ begrenzt erlaubt. Wer emittieren will, muss über ihm zugewiesene Teil-Emissionsrechte aus diesem Kontingent verfügen. Im Anfangszustand der Regelung erhält er die Rechte, gemessen an seinem bisherigen CO2-Ausstoß, unentgeltlich. Mit den Rechten kann er handeln. Emittiert er durch technische Neuerungen weniger CO2. als ihm zugestanden ist, darf er die Rechte an seiner eingesparten CO2-Menge an andere veräußern. Diese Möglichkeit dient als Anreiz, CO2 einzusparen. Wer mehr als ihm zugestanden emittieren will (oder muss), kann seinen Mehrbedarf an Emissionsrechten käuflich hinzuerwerben. Abwickeln ließe sich dieser Handel über eine Börse. Für die Emissionsrechte (Zertifikate) würden sich nach Angebot und Nachfrage Preise bilden.

weiterlesen

Bevölkerungskontrolle…

geht einher mit „Klimaschutz“

Die Klimaforschung wird zwar als international und zivil vermarktet, ist aber fest in der Hand des angloamerikanischen Imperiums und des entsprechenden Hochadels. Alle bedeutenden Einrichtungen wie das UK Met Office, CRU, NASA oder NOAA haben diesen Hintergrund. Unsere moderne Welt wurde so geschaffen wie sie ist von sehr großen Familiennetzwerken deren Namen fast niemand kennt und die seit teilweise über 1000 Jahren anwachsen: Welfen, Wettiner und Reginare. Diese Kreise möchten den Planeten möglichst intakt für sich selbst bewahren und die damit geht einher, die Industrie zu reduzieren und die Anzahl der gewöhnlichen Konsumenten von Industrieprodukten zu verkleinern. Die Zeiten, in denen Imperien eine möglichst große Bevölkerung brauchten als Bauern-Leibeigene, um durch jene ein stehendes Heer zu bezahle, sind längst vorbei. Mit der „Royal Society“ begann der Siegeszug der Wissenschaft.

Die British Eugenics Education Society (später Galton Institute) war voll mit einflussreichen Männern und Frauen des grünen Adels. Als offizielle Gründerin diente Sybil Neville-Rolfe, eine Sozialhygienikerin. Die Eugenics Education Society glaubte, dass die soziale Schicht, der man angehört, und insbesondere Armut in direktem Zusammenhang mit der eigenen Genetik stehen. Das hieße, dass die unterdrückten Untertanen selber schuld seien und nicht etwa der ausbeuterische Adel, und darüber hinaus würde es bedeuten, dass der Adel somit die besten Gene haben müsse. Man zeichnete Neville-Rolfe mit dem Order of the British Empire aus. Sie glaubte, dass alleinerziehende Mütter keine Schuld tragen, da sie von Männern manipuliert und verführt wurden. Aus diesem Grund war sie entschlossen, diese Frauen über Sex und Verhütung aufzuklären, um diese Fehler in Zukunft zu verhindern.

weiterlesen

Corona war gestern:

Bill Gates steigt in den Klimaschutz ein

Der Spiegel und andere Medien melden begeistert, dass Bill Gates angekündigt hat, 1,5 Milliarden Dollar für den Kampf für gegen den Klimawandel zu “spenden.” Was steckt dahinter?

Bill Gates ist kein „Philanthrop“ oder Weltenretter, er ist ein knallharter Geschäftsmann. Das ist aus seinen Zeiten als Microsoft-Chef hinlänglich bekannt. Für Bill Gates gilt, wenn es um Macht und Geld geht, das Motto „höher, schneller, weiter“ und dass die Medien ihn heute zum Heiligen stilisieren liegt vor allem daran, dass er die wichtigsten Medien des Westens mit Millionen Dollar beschenkt. Er kauft sich die positive Berichterstattung. Dafür hat die Bill and Melinda Gates Foundation über die Jahre bereits 250 Millionen Dollar ausgegeben.

Mit diesem Geld werden die wichtigsten westlichen Medien beschenkt, damit sie positiv über Gates und seine Projekte berichten. Hier ist eine Auswahl der Medien, die Millionen von Bill Gates angenommen haben: BBC, NBC, Al Jazeera, The Guardian, Financial Times, The Atlantic, Der Spiegel, El Pais.

Mal „spendet“ Bill Gates den Medien das Geld, mal bezahlt er ihnen sogenannte Faktencheckerprogramme und mal kauft er sich damit – wie beim Spiegel – gleich eine eigene Rubrik, wie Sie hier nachlesen können. Bill Gates ist bei der Bestechung von Medien ausgesprochen kreativ.

weiterlesen:

 

Diese Seite ( Öffentlicher Bereich ) verwendet Kekse / Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.