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Tendenz steigend:

Europäische Union meldet 1,9 Millionen Impfverletzungen und 20.595 Todesfälle

Die „Faktenprüfer“ in den Medien versuchen, diese Informationen zu diskreditieren, indem sie behaupten, dass es keine strengen Meldevorschriften gibt und dass nicht jeder Fall „verifiziert“ wurde. Es ist bekannt, dass VAERS und EudraVigilance zu wenig gemeldet werden, was bedeutet, dass die tatsächlichen Todesfälle viel höher sind.

Die Gesamtzahl der gemeldeten Impftodesfälle in der EU und den USA beläuft sich derzeit auf etwa 65.000. Wenn dies nur 10 % der Gesamttodesfälle ausmacht, könnte die Gesamtzahl bis zu 650 000 betragen – und dies für nur zwei relativ kleine geografische Gebiete der Erde.

Dies sind nicht nur zufällige Folgen einer Gentherapie, die den Entwicklungsprozess überstürzt durchläuft. Wäre dies der Fall, so wären alle mRNA-Impfstoffe bereits nach 100 Todesfällen eingestellt worden. Dies ist nun ein regelrechter globaler Völkermord durch die Hände der Big-Pharma-Technokraten auf dem Weg zum „Great Reset“, der vom Weltwirtschaftsforum gefördert wird.‘

Die Datenbank der Europäischen Union für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen heißt EudraVigilance, und sie meldet jetzt 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen.

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Neue Peer-Review-Studie…

… bestätigt: Corona-Impfungen könnten zu Massensterben führen

Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr eines Massensterbens nicht aus.

Immer mehr wissenschaftliche Beiträge zeigen: Corona-Impfungen erhöhen das Risiko schwerer Erkrankungen. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland zeigten dies in einem mehr als 40 Seiten umfassenden akademischen Beitrag.

In die gleiche Richtung deuten Erkenntnisse eines Forscherteams des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn sowie Medizinern und Forschern des Erasmus Medical Center in Rotterdam. Danach reduzierte sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen.

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Grünes Licht

für mehr Corona-Impfungen von Teenagern Bund und Länder schaffen Fakten: Alle Kinder und Jugendlichen sollen sich gegen COVID-19 impfen lassen können – auch wenn die STIKO bisher keine generelle Empfehlung ausgesprochen hat. Auch zu Drittimpfungen fasst die Runde einen Beschluss.

Alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren sollen in Deutschland gegen COVID-19 geimpft werden können. Darauf haben sich die Gesundheitsminister aus Bund und Ländern nach einer Videokonferenz am Montagabend verständigt. Der Beschluss geht auf einen Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hervor.

Jeder, der wolle, könne im Sommer geimpft werden, sagte Spahn im Anschluss an die Gespräche. „Wir haben genügend Impfstoff für alle Altersgruppen.“ Auch 12- bis 17-jährige Kinder und Jugendliche, die sich nach ärztlicher Aufklärung für eine Impfung entscheiden würden, könnten sich und andere mit einer Impfung schützen. Ein solches Angebot zur individuellen Entscheidung stehe im Übrigen im Einklang mit den Empfehlungen der STIKO, betonte Spahn.

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