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Gesundheitsministerkonferenz

Bayrischer Gesundheitsminister: „Impfen ist freiwillig, aber keine Privatsache“

Klaus Holetschek (CSU) macht klar, was von den Beteuerungen, es gebe keine Impfpflicht, zu halten ist. Wenn etwas keine Privatsache ist, besteht offenbar eine öffentliche Pflicht. So wird die Grenze zwischen Politik und Privatem immer mehr aufgeweicht.

Die Meldung lautet zwar, in Bayern werde es vorerst keine Impfpflicht für Beschäftigte im Pflegebereich geben. Impfen gegen Corona bleibe eine individuelle Entscheidung. Aber viel wichtiger ist, was Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek noch hinzufügte zu seiner Äußerung zu Beginn der Konferenz der Gesundheitsminister von Bund und Ländern: „Impfen ist freiwillig, aber keine Privatsache.“ Denn: Wer geimpft sei, leiste der Gesellschaft einen wertvollen Dienst.

Auch Holetschek konnte zwar nicht erklären, warum das so sei. Angesichts der unzähligen Fälle geimpfter Corona-Infizierter, kann das auch niemand. Die bisherigen Impfstoffe nämlich sind ganz offensichtlich nicht in der Lage, Immunität herzustellen und somit das Virus beziehungsweise die Krankheit weitgehend auszurotten (wie etwa die Pocken durch die Pockenschutzimpfung).

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Entlarvende Aussagen

Van der Bellen fordert bei Globalisten-Treff Welt-Impfung und Afghanen-Asyl

Am Dienstag fand die offizielle Eröffnung des „European Forum Alpbach“ (EFA) in Tirol statt. Nachdem dort bereits eine Seminarwoche zum radikalen Wandel unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit stattfand, treffen sich heimische Politiker, globalistische Akteure und von ihnen herangezüchtete Nachwuchs-Umstürzler, um über den Great Reset – bzw. laut offiziellem Alpbach-Duktus „The Great Transformation“ – zu sprechen. Mittendrin statt nur dabei: Bundespräsident Alexander van der Bellen, bereits in vergangenen Jahren ein Stammgast beim Treffen im laut eigenen Aussagen „internationalen und transnationalen“ Alpbach, das historisch als Vorbild des heute bekannteren Gipfels des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gilt.

Voller Pathos eröffnete der ehemalige Grünen-Sprecher seine Rede mit einem Hinweis, der die sogenannte Pandemie als eine Art Zeitenwende wirken lässt, indem er das letzte Jahr Revue passieren lässt. „Glücklicherweise“ seien die Impf-Raten in Europa hoch, dies sei in Entwicklungsländern anders – ein Wink auf die künftige Rolle der – nach Ansicht des Mainstreams „solidarischen“ – Impfstoff-Verteil-Allianz GAVI, die sich für eine weltweit „gerechte“ Verteilung der umstrittenen Vakzine starkmacht. Diese steht unter maßgeblichem Einfluss der Bill & Melinda Gates-Stiftung.

In reicheren Ländern gebe es hingegen „das Problem, dass immer weniger Leute die Impfung annehmen“. In etwas kryptischem, abfälligen Ton adressiert er das Publikum: „Ich überlasse Euch, daraus Eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich will nur sagen: Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Mit ähnlichen Worten hatte bereits Greta Thunberg für die Zündung eines weltweiten Impf-Turbos geworben – Wochenblick berichtete bereits über die gefährlichen Hintergründe solcher Erlösungs-Narrative.

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Der maßlose Maßstab

Künftig sollen auch die Impfquote und die Auslastung der Intensivstationen mitentscheidend für die Coronapolitik sein — das lässt Schlimmes erahnen.

Der 7-Tage-Inzidenzwert war schon immer in etwa so aussagekräftig wie einer der vielen kryptischen Schachtelsätze Karl Lauterbachs. Lediglich basierend auf nicht-validierten Tests, die quantitativ nach politischem Gutdünken hoch- und runtergefahren werden konnten, war die Zahl kein seriöser Richtwert. Dennoch wurde die Realpolitik nach diesem Wert ausgerichtet. Eine nichtssagende Zahl bestimmte über das Schicksal von Millionen Bundesbürgern. Mit dem nahenden Herbst weht ein neuer Wind. Neben dem Inzidenzwert sollen nun auch die Impfquote sowie die Auslastung der Intensivstationen über neue Maßnahmen entscheiden. Man könnte dies nun als einen weiteren Baustein in einem willkürlichen, logikfreien Konstrukt verbuchen. Man könnte aber auch versuchen, eine Strategie dahinter zu erkennen. Im letzteren Fall käme man wohl einer äußerst hässlichen Perfidie auf die Spur.

Alles stand und fiel mit den 7-Tages-Inzidenzzahlen. Wie hoch ist oder war der Inzidenzwert im Landkreis XY? Dieser Wert entbehrte jeder seriösen Aussagekraft. Gerechnet wurde dabei immer mit Zahlen pro 100.000. Bereits hier zeigte sich die erste manipulative Komponente. Warum eigentlich immer pro 100.000?

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