Van der Bellen fordert bei Globalisten-Treff Welt-Impfung und Afghanen-Asyl
Am Dienstag fand die offizielle Eröffnung des „European Forum Alpbach“ (EFA) in Tirol statt. Nachdem dort bereits eine Seminarwoche zum radikalen Wandel unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit stattfand, treffen sich heimische Politiker, globalistische Akteure und von ihnen herangezüchtete Nachwuchs-Umstürzler, um über den Great Reset – bzw. laut offiziellem Alpbach-Duktus „The Great Transformation“ – zu sprechen. Mittendrin statt nur dabei: Bundespräsident Alexander van der Bellen, bereits in vergangenen Jahren ein Stammgast beim Treffen im laut eigenen Aussagen „internationalen und transnationalen“ Alpbach, das historisch als Vorbild des heute bekannteren Gipfels des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gilt.
Voller Pathos eröffnete der ehemalige Grünen-Sprecher seine Rede mit einem Hinweis, der die sogenannte Pandemie als eine Art Zeitenwende wirken lässt, indem er das letzte Jahr Revue passieren lässt. „Glücklicherweise“ seien die Impf-Raten in Europa hoch, dies sei in Entwicklungsländern anders – ein Wink auf die künftige Rolle der – nach Ansicht des Mainstreams „solidarischen“ – Impfstoff-Verteil-Allianz GAVI, die sich für eine weltweit „gerechte“ Verteilung der umstrittenen Vakzine starkmacht. Diese steht unter maßgeblichem Einfluss der Bill & Melinda Gates-Stiftung.
In reicheren Ländern gebe es hingegen „das Problem, dass immer weniger Leute die Impfung annehmen“. In etwas kryptischem, abfälligen Ton adressiert er das Publikum: „Ich überlasse Euch, daraus Eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich will nur sagen: Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Mit ähnlichen Worten hatte bereits Greta Thunberg für die Zündung eines weltweiten Impf-Turbos geworben – Wochenblick berichtete bereits über die gefährlichen Hintergründe solcher Erlösungs-Narrative.