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Das unerbittliche…

Schweigen der Robenträger

Während sich Politiker fast jeder Couleur mit Forderungen nach noch gravierenderen Grundrechtseinschränkungen insbesondere für Ungeimpfte gegenseitig überbieten und in Österreich Impfskeptiker bereits unter eine Art Hausarrest gestellt wurden, richten sich die Blicke einmal mehr auf die Justiz.

Ist von den Verwaltungsgerichten, ja möglicherweise sogar durch das Bundesverfassungsgericht ein Befreiungsschlag zu erwarten? Gibt es endlich ein wegweisendes Urteil, das den „Corona-Maßnahmen“ des zunehmend übergriffigen Staates Grenzen setzt und eigentlich unveräußerliche Grundrechte wieder in Kraft setzt?

Um es vorwegzunehmen: Bislang deutet wenig bis nichts darauf hin. Im Gegenteil: Wie in der unsäglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Klimawandel scheint die überwiegende Mehrheit der Richterschaft auch bei Corona ganz auf Linie der Exekutive zu liegen. So gut wie niemand scheint bereit zu sein, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und kritischen Stimmen rechtliches Gehör zu verschaffen.

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Bayern verschärft …

seine Corona-Maßnahmen drastisch

CSU-Chef Markus Söder hat den Ernst der Corona-Lage betont und eine Vielzahl an Maßnahmen verkündet. Unter anderem Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, Lockdown in Hotspots und geschlossene Bars und Clubs. Auch eine Impfpflicht schließt er nicht mehr aus.

Wegen der außer Kontrolle geratenen Corona-Pandemie verschärft Bayern seine Maßnahmen drastisch. Alle Clubs, Diskotheken und Bars sollen für die nächsten drei Wochen schließen, Weihnachtsmärkte soll es in diesem Jahr nicht geben, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Freitag nach Beratungen seiner Koalition in München ankündigte. Kultur- und Sportveranstaltungen werden nur noch mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent an Zuschauern und 2G-plus-Regel erlaubt.

„Das Corona-Drama geht weiter“, sagte Söder in München. 90 Prozent der Corona-Patienten in Krankenhäusern seien ungeimpft. „Ungeimpft zu sein, ist ein echtes Risiko.“ Leider sei die Impfquote im Süden des Landes historisch niedriger als im Norden. Auch eine Impfpflicht schloss er nicht mehr aus: „Fürs nächste Jahr müssen wir überlegen, ob nicht eine weitergehende Impfpflicht notwendig ist“.

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Querschnitt

Die Bundesrepublik wird von verfrühter Euphorie gepackt: Endet nun wahrhaftig der Notstand und mit ihm die Maßnahmen? Ein Blick hinter die Fassade offenbart das genaue Gegenteil. Das Ende des Notstands markiert den Beginn der endlosen Maßnahmen.

Quelle
 

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