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Rumänien ermittelt …

gegen EU

Rumänien leitet Untersuchung gegen Ursula van der Leyen ein und mRNA-Impfstoffe werden immer weniger beliebt.

Der tyrannische Wille der Europäischen Union und einiger nationaler Regierungen, allen Europäern Massenimpfungen, insbesondere mit mRNA-Injektionen, aufzuerlegen, bricht vor der Oppositionsmauer der Länder des Ostens zusammen, die beide an vorderster Front stehen den Kampf für Grundfreiheiten und die Achtung ihrer souveränen Identität.

Die rumänische Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung über die Beschaffung des Covid-Impfstoffs eingeleitet und auch die Impfzentren des Landes geschlossen, weil die Menschen die experimentellen Impfstoffe ablehnten.

Wie bereits vom MPI berichtet, hat die Europäische Union eine Untersuchung über geheime Gespräche zwischen dem Leiter der Europäischen Kommission und dem CEO von Pfizer über den Verkauf von Impfstoffen eingeleitet. Der Europäische Ombudsmann hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aufgefordert zu erklären, wie sie die Textnachrichten verloren hat, die sie mit dem CEO von Pfizer während der Gespräche über den Kauf von Impfstoffen ausgetauscht hat.

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Einkaufen nur…

geimpft oder genesen: Hessen lässt “2G”-Regel auch in Supermärkten zu

In Hessen dürfen nach Einzelhändlern jetzt auch Supermärkte Menschen den Zutritt verweigern, die nicht geimpft oder genesen sind. Das hat die Landesregierung beschlossen. Sie geht dabei weiter als ein Gerichtsurteil zu dem Thema – auch wenn ein Gutachten die Regelung als verfassungswidrig deklariert.

In Hessen führt die Landesregierung die sogenannte 2G-Option für den Einzelhandel und für Supermärkte ein, berichten Medien am Mittwoch. Danach können Geschäfte festlegen, wer bei ihnen einkaufen darf: Das ist bei der “2G”-Regel nur noch jenen gestattet, denen per Spritze ein Stoff gegen COVID-19 verabreicht wurde oder die als von dieser Krankheit genesen gelten. Bei der weitgehend geltenden “3G”-Regel dürfen das auch auf SARS-CoV-2 negativ getestete Menschen.

Das “Corona-Kabinett” in Hessen unter Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Dienstag laut Frankfurter Rundschau beschlossen, das sogenannte 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel auszudehnen. “Wir gehen davon aus, dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden”, wird Bouffier zitiert. Ohne “2G” würden weiter die Abstands- und die Maskenpflicht gelten. Der Ministerpräsident warb laut den Berichten zugleich dafür, sich impfen zu lassen.

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Die Flut-Versagerin

Drei Monate nach der Katastrophe ist immer noch nichts passiert.

Die Menschen im Ahrtal erheben schwere Vorwürfe gegen die Politik +++ Immer noch kein Strom, keine Heizung +++ Kein Notfall-Plan für den Winter +++ Behörden-Wahnsinn bei Anträgen

Es waren Bilder der Hoffnung: Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (60, SPD) besuchte am 18. Juli den von der Jahrhundertflut völlig zerstörten Ort Schuld. An ihrer Seite: Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU).

Dreyer versprach einen „Kraftakt auf lange, lange Zeit“. Und etwas später sagte die SPD-Politikerin den Betroffenen: „Wir stehen als Land an Ihrer Seite und unterstützen als rheinland-pfälzische Familie gemeinsam.“

Die Versprechen waren nichts als leere Worte! Denn in den von der Flut zerstörten Gebieten fehlt es noch an so gut wie allem!

Von den von Bund und Land bereitgestellten 800 Millionen Euro „Soforthilfen“ wurde bisher gerade mal rund 10 Prozent bewilligt.

Tausende Haushalte können ihre Wohnungen und Häuser immer noch nicht beheizen. Wie viele es genau sind? Das kann Dreyers Regierung nicht mal beziffern.

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