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Resolution vorgelegt

Psychotherapeuten wollen bei Bewältigung der Klimakrise helfen

36 Berufs- und Fachverbände der Psychotherapeuten haben eine Klimaresolution veröffentlicht. Darin warnen sie vor den seelischen Folgen des Klimawandels – und bieten Unterstützung an.

Drei Dutzend Psychotherapeuten-Verbände haben vor den gravierenden Folgen der Klimakrise auf die seelische Gesundheit gewarnt. Der Klimawandel sei menschengemacht. Damit einhergehende „destruktive Konsequenzen für unsere ökologischen Lebensgrundlagen“ gefährdeten nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit, heißt es in einer Resolution, die von insgesamt 36 Verbänden der Psychologischen Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gezeichnet ist.

Psychotherapeuten könnten Menschen unterstützen, die sich stark verändernden Lebensbedingungen zu bewältigen, stellen die Verbände fest. Daher trage der Berufsstand Verantwortung, „sich aktiv in die individuelle und gesellschaftliche Bewältigung der Klimakrise einzubringen“.

Psychotherapeuten könnten helfen, dass die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel nicht in Verdrängung, Skepsis und Angst, sondern in „sachlich angemessenem Verhalten“ münde. Das Engagement sei nicht nur politisch, sondern auch berufsethisch geboten. Zudem wolle man das eigene Handeln hinterfragen, etwa mit Blick auf den Betrieb einer „nachhaltigen Praxis“.

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König Fußvolk

Mitarbeiter von Parteien und Abgeordneten verändern Politik zum Schlechten

Bei der Bundestagswahl ging es nicht nur um Abgeordnete, sondern auch um mehrere Tausend Mitarbeiter. Die sind zwar nominell nur Fußvolk, prägen aber immer mehr die politische Landschaft – und entfremden die Parteien von breiten Bevölkerungsschichten.

Das Wachsen des Bundestags auf 735 Abgeordnete durch Überhang- und Ausgleichsmandate bedeutet auch das Wachsen einer Branche, die ohnehin schon boomt – und die in der Politik einen immer größeren Einfluss erhält: die wissenschaftlichen Mitarbeiter. Wobei der Name irreführt. Einen akademischen Abschluss müssen diese Mitarbeiter nicht zwingend haben. Oft genug sind sie noch Studenten, meistens aus dem Bereich der Geisteswissenschaften.

Jeder Abgeordnete erhält vom Bundestag einen Etat von 22 795 Euro im Monat (Stand April). Davon werden die Löhne ihrer Mitarbeiter gezahlt. Den Arbeitgeber-Anteil an Krankenkasse und anderen Sozialversicherungen übernimmt der Bundestag zusätzlich. Wie der Abgeordnete das Geld verteilt, steht ihm frei. Er kann genauso gut fünf Mitarbeiter für je 4500 Euro einstellen oder 50 Mitarbeiter als 450-Euro-Kräfte.

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Neue Dokumentation…

… enthüllt, wie korrupt und destruktiv „Grüne Energie“ ist: „Das ist ein kaputtes System“

Die Zukunft der grünen Energie ist überhaupt nicht grün. Ein beeindruckender neuer Dokumentarfilm zeigt, wie korrupt und zerstörerisch sie für unsere Umwelt ist.

Ein ehemaliger KPMG-Mitarbeiter in London stellt fest, dass die grüne Energiebewegung durch und durch korrupt ist.

„Die ganze Zeit über fühlten sich die Dinge komisch an. Es war wie eine Störung. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Diese Leute machen diese großen Projekte und verdienen eine Menge Geld. Aber sie sind nicht nachhaltig. Wissen Sie, das sind einige der egoistischsten Monster. In den Lieferketten dieser Unternehmen gibt es eine Menge dunkler Machenschaften. Es geht nur um Geld, und sie benutzen die Nachhaltigkeitsagenda nur als ein weiteres Instrument, einen weiteren Knüppel, mit dem sie ihre Lieferanten schlagen können.“ – Alexander Pohl, ehemaliger Mitarbeiter, KPMG London. „Diese Leute sind überall, es ist eine systemische Korruption.“

Die grüne Bewegung basiert auf Lügen: Der Mensch ist nicht der größte Klimatreiber, und die grünen Energien retten die Umwelt nicht. Das Gegenteil ist die Realität.

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