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Ende der Lohnfortzahlung…

für Ungeimpfte bundesweit beschlossen

Selbst einzelne Corona-Hardliner hatten vor der Regelung gewarnt, da aus Angst vor finanziellen Härten die Testbereitschaft sinken dürfte

Verdienstausfälle sollen Umgeimpften im Fall einer angeordneten Corona-Quarantäne spätestens ab dem 1. November nicht mehr erstattet werden. Darauf verständigten sich die Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Mittwoch mehrheitlich.

Bisher war bei fest angestellten Beschäftigten in behördlich angeordneter Quarantäne das Gehalt zunächst weitergezahlt worden. Betroffene Unternehmen konnten sich dann gemäß Paragraph 56 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) die Kosten bei der zuständigen Behörde – zum Beispiel dem Gesundheitsamt – erstatten lassen. Diese Möglichkeit soll es nun für Ungeimpfte im Fall einer Corona-Quarantäne bundesweit nicht mehr geben, falls keine anerkannten medizinischen Gründe gegen die Impfung der Betroffenen sprechen.

Nachdem das “grün-schwarz” regierte Baden-Württemberg als erstes Bundesland das Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte beschlossen und Mitte September umgesetzt hatte, wollten Bayern und Bremen nachziehen. Weitere Bundesländer hatten auf eine bundeseinheitliche Regelung gedrängt, die nun zu Lasten der Ungeimpften getroffen wurde. Beiseite gewischt wurde damit nicht nur Kritik aus den Reihen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und der Partei Die Linke.

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Ausschluss Ungeimpfter…

…wäre billiger

RWI-Ökonomen erwarten hohe Einbußen durch Lockdown

Nur Ungeimpfte auszuschließen, ist volkswirtschaftlich weniger schädlich als ein Lockdown für alle. Das RWI liefert mit einer Studie neuen Anlass für Forderungen nach Ungleichbehandlung.

Die zentrale Erkenntnis aus der Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) ist  eigentlich banal: Ein Lockdown für alle hätte sehr viel höhere volkswirtschaftliche Einbußen zur Folge aus Ausschlussmaßnahmen nur für Ungeimpfte. Auch den Faktor Vier, den die RWI-Ökonomen nennen, hätte wohl jeder halbwegs über ökonomische und mathematische Allgemeinbildung verfügender Bürger wohl schätzen können – wenn man davon ausgeht, dass bald drei von vier Menschen in Deutschland geimpft sein werden.

Die Studie dürfte also vor allem für diejenigen von Nutzen sein, die den öffentlich-politischen Druck auf (noch) Ungeimpfte erhöhen wollen – als Anlass und ökonomisches Argument für die Forderung nach Ungleichbehandlung.

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Scholz gibt es zu:

Wir waren Versuchskanichen!

Was die Impfskeptiker immer befürchtet hatten, wird nun von „offizieller“ Seite bestätigt. Diejenigen, die sich bislang haben impfen lassen, waren also doch Versuchskaninchen. Für die Pharmaindustrie, oder für wen?

Auf „t-online“ gibt es eine Kurzmeldung, die vor Selbsterkenntnis nur so strotzt:

„Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat Menschen mit Corona-Impfung in Deutschland aufgerufen, Ungeimpfte von der Impfung zu überzeugen. „Überzeugt eure Liebsten, überzeugt die Freunde am Stammtisch, überzeugt den Sportverein, überzeugt die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb“, sagte Scholz am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin. „Wir alle waren gerne eure Versuchskaninchen – bei uns ist das mit der Impfung gut gegangen, jetzt bitte macht es auch.“…“

Wenn das kein Freudscher Versprecher war, was dann? Schließlich gibt er zu, dass er sich freiwillig für eine Versuchsreihe zur Verfügung gestellt und die Spätfolgen selber tragen will.

Natürlich tut er dabei so, als ob er uns seine Mit-Junkies sich für die Volksgesundheit geopfert hätten, soviel sozialistische Solidarität muss schon sein.

Wer diese finsteren Gestalten kennt, weiß natürlich, dass es ihnen nur um ihr eigenes Wohlergehen geht und nicht um die Gesundheit ihrer Mitgeschöpfe, ansonsten würden Scholz und & Co viel öfter mal ne Maske tragen, oder politischen Abstand zu den Linksextremen in unserem Land halten.

Allerdings ist es fraglich, ob man Herrn Scholz nun freiwillig auf dem Weg zur Schlachtbank folgen sollte. So vorbildlich ist der Typ nun doch nicht.

 

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