„Herausragender Erfolg“:
Gründer und Mitarbeiter von Biontech mit Paul Ehrlich-Preis ausgezeichnet
Die Biochemikerin Katalin Karikó, die Ärztin Özlem Türeci und der Arzt Uğur Şahin, die hinter dem Corona-Impfstoff des Unternehmens Biontech stehen, werden mit dem Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis 2022 ausgezeichnet. Das geht aus einer Pressemitteilung des Stiftungsrates hervor.
120.000 Euro teilten sich die Biontech-Gründer, das Ärzte-Ehepaar Türeci und Şahin, sowie die Biochemikerin Karikó. Der Preis wird traditionell am Geburtstag des Nobelpreisträgers Paul Ehrlich, dem 14. März, überreicht.
„Die drei Preisträger werden für ihre Erforschung und Entwicklung von messenger-RNA (mRNA) zu präventiven und therapeutischen Zwecken ausgezeichnet. Sie haben eine Technologieplattform etabliert, die in Teilbereichen der Medizin einen Paradigmenwechsel einleiten dürfte – von einer externen Applikation von Impfantigenen oder therapeutisch wirksamen Proteinen hin zu deren interner Produktion in den Körperzellen der Patienten“, heißt es im Text.
weiterlesenNeue Peer-Review-Studie…
… bestätigt: Corona-Impfungen könnten zu Massensterben führen
Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr eines Massensterbens nicht aus.
Immer mehr wissenschaftliche Beiträge zeigen: Corona-Impfungen erhöhen das Risiko schwerer Erkrankungen. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland zeigten dies in einem mehr als 40 Seiten umfassenden akademischen Beitrag.
In die gleiche Richtung deuten Erkenntnisse eines Forscherteams des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn sowie Medizinern und Forschern des Erasmus Medical Center in Rotterdam. Danach reduzierte sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen.
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