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Impfstoff-Zulassung

Ehemalige Forschungsleiterin erhebt schwere Vorwürfe gegen Pfizer

Hat Pfizer bei seiner Zulassungsstudie Zwischenfälle vorsätzlich ignoriert? Ein Bericht einer ehemaligen Mitarbeiterin, die nach der Meldung von „Problemen“ ihren Job verlor, legt dies zumindest nahe. Dem „British Medical Journal“ legte sie umfassendes Beweismaterial vor.

Am 10. Dezember übermittelten BioNTech und Pfizer die Ergebnisse ihrer Zulassungsstudien für den Corona-Impfstoff an die amerikanische Lebens- und Arzneimittelagentur (FDA). Bereits am nächsten Tag erhielt man die Notfallzulassung. Über die Ergebnisse der Studie hat Epoch Times ausführlich berichtet. (u.a. hier und hier)

Fast ein Jahr später werden erneut Bedenken an der Studie laut. Whistleblowerin Brook Jackson war ehemalige Regionaldirektorin eines von Pfizer mit der Studie beauftragten Unternehmens. Als sie sich mit einer Beschwerde über schwere Verstöße an die FDA wandte, verlor sie ihren Posten. Der Vorfall fand weder in den Berichten noch der späteren Zulassung Erwähnung. Dem renommierten „British Medical Journal“ (BMJ) stellte sie nun Dokumente, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung.

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„Herausragender Erfolg“:

Gründer und Mitarbeiter von Biontech mit Paul Ehrlich-Preis ausgezeichnet

Die Biochemikerin Katalin Karikó, die Ärztin Özlem Türeci und der Arzt Uğur Şahin, die hinter dem Corona-Impfstoff des Unternehmens Biontech stehen, werden mit dem Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis 2022 ausgezeichnet. Das geht aus einer Pressemitteilung des Stiftungsrates hervor.

120.000 Euro teilten sich die Biontech-Gründer, das Ärzte-Ehepaar Türeci und Şahin, sowie die Biochemikerin Karikó. Der Preis wird traditionell am Geburtstag des Nobelpreisträgers Paul Ehrlich, dem 14. März, überreicht.

„Die drei Preisträger werden für ihre Erforschung und Entwicklung von messenger-RNA (mRNA) zu präventiven und therapeutischen Zwecken ausgezeichnet. Sie haben eine Technologieplattform etabliert, die in Teilbereichen der Medizin einen Paradigmenwechsel einleiten dürfte – von einer externen Applikation von Impfantigenen oder therapeutisch wirksamen Proteinen hin zu deren interner Produktion in den Körperzellen der Patienten“heißt es im Text.

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Nachdem …

ein Lastwagen mit Impfstoffen von Moderna gekippt ist, wird der Luftraum gesperrt und ein Gefahren-Team entsendet

Ein Lastwagen mit 1,3 Millionen Dosen des Moderna-„Impfstoffs“ gegen das Coronavirus (Covid-19) ist in West Virginia verunglückt, woraufhin der Luftraum um den Ort des Geschehens gesperrt und ein Gefahren-Team eingesetzt wurde.

Berichten zufolge hat das Verteidigungsministerium den Fall übernommen, der sich in der Nähe einer Wasserstraße an der I-79 ereignet hat. Das Center for Threat Preparedness war ursprünglich mit der Bergung der Impfstoffe beauftragt worden, darf aber nicht mehr mit der Presse sprechen, seit das Verteidigungsministerium eingeschaltet wurde.

Stattdessen werden die Medien an den Pressesprecher der Nationalen COVID-Reaktion im US-Gesundheitsministerium (HHS) verwiesen, der behauptet, die 1,3 Millionen Dosen seien auf dem Weg nach Ghana.

Erstaunlicherweise brachte diese Unterbrechung des Transports der 1,3 Millionen Dosen des „sicheren und wirksamen“ Impfstoffs fast alle Aktivitäten rund um die Absturzstelle zum Erliegen. Es war fast so, als wäre etwas extrem Gefährliches in die Umgebung ausgetreten, so dass alle Mann an Deck gebraucht wurden.

HAZMAT-Reinigungsteams (Gefahren Teams zur Sicherstellung von gefährlichen Stoffe für Umwelt) waren Berichten zufolge 21 Stunden lang in der Nähe von Morgantown damit beschäftigt, die Impfstoffe zu bergen und die entstandenen Schäden zu beseitigen. Auch die Nordseite der Interstate war während der gesamten Zeit für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt.

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