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Wurden 140 Container…

Biomaterial nach Deutschland evakuiert?

Laut russischen Medien wurde in US-finanzierten Biolaboren in der Ukraine auch an Coronaviren und deren mögliche Verbreitung geforscht. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden die gefährlichen Erreger u.a. nach Deutschland evakuiert.

»Am Nachmittag des 10.3. wurde laut russischem Verteidigungsministerium bekannt, dass eine Coronaviren-Infektion in ukrainischen Biolaboren entwickelt wurde, mit Unterstützung der US-Regierung« schreibt Readkova.news.

»In den von den USA eingerichteten und finanzierten Biolaboren in der Ukraine wurden Experimente an Coronaviren-Proben aus Fledermäusen durchgeführt. Gefundene Dokumente belegen dies«, so das russische Verteidigungsministerium.

Laut Sprecher Igor Konaschenkow analysieren russische Kampfstoff-Experten Dokumente, laut denen menschliche Biomaterialien unter der Aufsicht von US-Behörden in andere Länder evakuiert wurden. Dazu zählten laut Verteidigungsministerium Deutschland und Australien.

»Wir werden in naher Zukunft das nächste Dokumentenpaket publizieren, das wir von ukrainischen Biolabor-Mitarbeitern erhalten haben, und die Ergebnisse ihrer Auswertung präsentieren«, so Konaschenkow.

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Sitzung …

des UN-Sicherheitsrats zu angeblichen Biowaffen in der Ukraine

Der UN-Sicherheitsrat wird am Freitag um 17.00 Uhr MEZ zu einer Dringlichkeitssitzung über angebliche Biowaffen in der Ukraine zusammenkommen. Die Sitzung war von Russland beantragt worden, nachdem sich Moskau und Washington in den vergangenen Tagen gegenseitig vorgeworfen hatten, Massenvernichtungswaffen im Ukraine-Krieg einsetzen zu wollen.

Russland hatte die ukrainische Regierung beschuldigt, zusammen mit den USA Labore zur Herstellung von Biowaffen zu betreiben. Washington und Kiew wiesen dies zurück. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies die Anschuldigungen Russlands am Donnerstag in einer Videoansprache zurück und erklärte: „Niemand entwickelt in der Ukraine chemische oder andere Massenvernichtungswaffen“.

Bei einer Sitzung des Sicherheitsrats zum mutmaßlichen Einsatz chemischer Waffen im syrischen Bürgerkrieg bekräftigten die Vertreter der USA und Großbritanniens am Donnerstag ihren Verdacht, dass Russland mit den Behauptungen einen Vorwand für den eigenen Einsatz von Chemiewaffen im Krieg im Nachbarland schaffen wollte. Der stellvertretende US-Botschafter Richard Mills bezichtigte Russland der „Lüge“ – sowohl in Bezug auf die Ukraine als auch Syrien.

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