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Berlin:

Bis zu 150 Prozent Wahlbeteiligung

Die Unstimmigkeiten bei der Wahl werden grotesker. In Berlin gab es mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte in einigen Bezirken und somit eine Wahlbeteiligung von bis zu 150 Prozent. Zuvor wurde bekannt, dass fiktive Ergebnisse gemeldet wurden. – Martin Sonneborn (Die Partei) will die Bundestagswahl und die Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin anfechten.

Wahlbetrug in Berlin? Im Berliner Wahlbezirken wurden die Ergebnisse der Bezirksverordnetenversammlung nur geschätzt.  Es wurden fiktive vorläufige Wahlergebnisse gemeldet.  Jetzt kommen noch andere Ungereimtheiten ans Licht.

Laut einem Bericht des Tagesspiegel kam es nach offiziellen Zahlen am Wahlsonntag in Berlin in einigen Bezirken zu einer Wahlbeteiligung von bis zu 150 Prozent. Das “Tagesspiegel Innovation Lab” hat demnach analysiert, dass es in mindestens 16 Wahlbezirken (Brief- und Urnenwahlbezirke zusammengerechnet) mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte gegeben habe. Im Bezirk Reinickendorf zum Beispiel hätten laut den Zahlen 2146 Personen gewählt, dort gebe es aber nur 1382 Wahlberechtigte.

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Im israelischen Fernsehen…

… platzt die Impf-Bombe: 94%der Infizierten doppelt geimpft! – Wird es bald andere, unschädlichere Covid-Impfstoffe geben?

Israel geht recht offen mit seinen Zahlen in der Corona-Pandemie um. Nicht sehr zur Freude der Mächtigen. Es scheint, als hätte man in Israel bei den Ärzten und Kliniken langsam die Nase voll. Es wird immer wieder ein Vergleich zu den finstersten Zeiten in Deutschland gezogen, was dem Volk in Israel zur Zeit angetan wird.

Jetzt wurde ein kurzer Beitrag im Fernsehen gesendet, der sehr brisant ist, weil er das „Impf-Narrativ“ offiziell komplett demaskiert. Hier der Ausschnitt von knapp über zwei Minuten mit englischen und darunter mit deutschen Untertiteln:

(…)

Zusammengefasst sagt das obige Video folgendes aus:

  • 94% der Infizierten über 60 Jahren sind vollständig Geimpfte.
  • Im Alter von über 60 Jahren macht es keinen Unterschied, ob man geimpft ist oder nicht, man hat das gleiche Risiko sich mit Covid zu infizieren, wie die Ungeimpften.
  • auch bei den Jüngeren lässt die Schutzwirkung der Impfung rapide nach.
  • die „Viruslast“ bei Geimpften (d.h. die Anzahl der Viren und auch die Menge, der Viren, die in die Umgebung verteilt werden) ist nicht geringer als bei Ungeimpften.
  • Geimpfte Menschen, die sich infiziert haben, können daher Covid ganz genauso übertragen wie ungeimpfte Menschen.

Die Impfung bietet bis auf wenige Wochen nach der Impfung praktisch keinen Nutzen für die Geimpften. Im Gegenteil: Das Risiko schwerer Nebenwirkungen kann das Leben kosten und welche Langzeitwirkungen die Impfung noch bringt, weiß niemand genau.

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Befangenheitsantrag gestellt

Entscheidungen über Corona-Notbremse verzögert – Verfassungsrichter in Kritik

Sieben Monate nach der Bundesnotbremse liegen noch immer keine Entscheidungen vor. Anwälte werfen dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, Verschleppung der Verfahren vor. Inzwischen steht er auch wegen eines brisanten Treffens im Fokus, bei dem neben Politikern auch alle Bundesverfassungsrichter teilnahmen.

Noch immer liegt keine Grundsatzentscheidung zu den Corona-Maßnahmen seitens des Bundesverfassungsgerichts vor. Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, begründete dies laut FAZ mit schwierigen Rechtsfragen und Anhörung von Sachverständigen verschiedener Fachgebiete.

Entscheidungen zur sogenannten Bundesnotbremse, mit der ab dem 24. April verschärfte Corona-Maßnahmen ab einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 eintraten, sollen spätestens im November getroffen werden.

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