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Mega-Prozess

Erste Mafiosi verurteilt
Im Mega-Prozess gegen die Ndrangheta-Mafia sind jetzt die ersten 70 Mafiosi zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten gegen Vergünstigungen einem Schnellverfahren zugestimmt.

Insgesamt stehen 355 Mafiosi vor Gericht. Für Italien ist es der größte Mafiaprozess seit Jahrzehnten. Dafür ist extra eine Lagerhalle zum Hochsicherheitstrakt umgebaut worden.

Die Mafia hatte ihre Helfer überall: In der Politik, in den Verwaltungen und bei der Polizei. Die meisten waren in Italien, Deutschland, Bulgarien und der Schweiz verhaftet worden.

Globalisierung der Unterwelt
Die FREIMAURER haben die Mafia unterwandert. Im Zuge des Mega-Mafia-Prozesses ist in Italien noch einmal mehr ans Licht gekommen, dass es die Mafia als eigenständige Organisation nicht mehr gibt. Der prominente Clanchef PANTALEONE MANCUSO hatte das schon 2013 ausgesagt: “Die Ndrangheta ist nicht mehr vorhanden. Sie ist jetzt ein Teil der Freimaurerei.” Bei dem Prozess sind auch zahlreiche Freimaurer angeklagt.

Quelle:

https://t.me/MARKmobil

Videos aus Weißrussland:

Lukaschenko und Co schicken Massen an Migranten nach Polen

Es sind Bilder und Aufnahmen, die an 2015 erinnern, aber aktuell sind: Aus dem osteuropäischen Land erreichen uns Videos von großen Migrantentrecks, die zu Fuß über Autostraßen und durch Wälder zur polnischen Grenze ziehen.

Es sind dramatische, erkenntnisreiche Bilder, die uns derzeit aus Weißrussland erreichen. Migranten übernachten in Unterführungen, besichtigen in Menschentrauben die Schönheiten der weißrussischen Hauptstadt. Es sind inzwischen Tausende, die in Weißrussland gelandet sind. Videos aus Weißrussland zeigen, wie die Migranten in großen Trecks zur Grenze ziehen und teilweise von weißrussischen Uniformierten mit Hunden und Gewehren bewacht werden. Vor allem sind es junge Männer, die sich teils selbst bei ihrem Fußmarsch filmen, daneben auch einige Frauen mit Kindern auf dem Arm.

Doch die Grenze ist formal zu. Daraus folgt ein Kampf um jeden Meter Zaun, den die polnischen Grenzer nicht immer gewinnen werden. Und so kommt es auch zu unschönen Bildern. Wer durchkommt, ist kurz darauf auf dem Weg nach Westen und wird – manchmal innerhalb von Stunden – in Brandenburg oder andernorts ins deutsche Asylverfahren aufgenommen. Besser konnte es keiner der Beteiligten treffen, weder der weißrussische Präsident, der an der Sache vielleicht sogar noch verdient, noch die eintreffenden Migranten, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind.

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Die Mörder …

sind wieder unter uns

Zunehmend finden verurteilte oder mutmaßliche Straftäter aus Lateinamerika Zuflucht in Deutschland. Wie passt das zum menschenrechtlichen Anspruch der Bundesregierung?

Je mehr sich Staaten in Lateinamerika seit einigen Jahren der juristischen Aufarbeitung der Militärdiktaturen des vergangenen Jahrhunderts widmen, desto mehr zeichnet sich in Deutschland ein entgegengesetzter Trend ab: Auf der einen Seite des Atlantiks, in Lateinamerika, werden Folterer und Mörder für ihre Taten zunehmend zur Verantwortung gezogen und vor Gericht gestellt.

In Deutschland indes hingegen finden Folterer, Mörder und ihre Helfer, sogar rechtmäßig Verurteilte, Zuflucht vor der Justiz – sofern sie (auch) einen deutschen Pass besitzen oder beantragen können. Denn “kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden”, wie es in Artikel 16 des Grundgesetzes heißt.

Für Menschenrechtsaktivisten muss es wie ein Zynismus der Geschichte wirken, dass Straftäter mit deutschem Pass in den vergangenen Jahren ausgerechnet unter Bundesregierungen mit SPD-Beteiligung einen sicheren Hafen in Deutschland gefunden haben, der Sozialdemokrat Heiko Maas dem einstigen Organisator der 1968er-Ausstellung “Ungesühnte Nazijustiz”, Reinhard Strecker, zugleich aber das Verdienstkreuz am Bande mit der Begründung verlieh, Strecker habe einst “das getan, was die westdeutsche Nachkriegsjustiz viel zu lange versäumt hat: die Täter (…) zu ermitteln und anzuklagen.”

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