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Freiheit ist Sklaverei

Eine neue Aristokratie ist dabei, den Alptraum George Orwells noch zu überbieten — nehmen wir ihnen das Zepter aus der Hand. Exklusivabdruck aus „Die Armada der Irren“.

Sie belagern uns fürsorglich und kümmern sich um uns. Jeder kann wie ein dressierter Hund ein halbwegs bequemes Leben führen, sofern er tut, was von ihm verlangt wird. Und sie wollen ja nur, dass wir unsere Selbstbestimmung opfern, unsere Würde und nicht zuletzt auch unsere Kinder, denen wir jeden Morgen auf dem Weg zur Schule ein wahrhaft atemberaubendes Stück Stoff über den traurigen Mund ziehen. Ohne Zweifel erleben wir derzeit nicht das Ende von Corona — vielmehr war Corona erst der Anfang. Ein epochaler Umgestaltungsprozess soll nach dem Gusto der „Eliten“ vonstattengehen, und er dürfte alle wichtigen Lebensbereiche betreffen. Die Welt steht am Scheideweg: entweder eine technikgestützte trans- und letztlich inhumane neue Weltordnung — oder eine Renaissance der Menschlichkeit, die der Autor in seinem am 28. März 2022 im Rubikon-Verlag erscheinenden Buch „Die Armada der Irren:

Künstlerischer Widerstand in pandemischer Zeit“ als „analogen Neo-Humanismus“ bezeichnet.

„Du wirst nichts mehr besitzen und du wirst es lieben“ — so posaunt es aus der Kaderschmiede des Weltwirtschaftsforums (WEF). Dessen Initiator Klaus Schwab hat uns in seinen Vorträgen und Büchern schon einige Details seiner „Vision“ verraten. Es braucht den Prozess der kreativen Zerstörung, sagt Schwab. Besitz wird zweitrangig, alles kann man sich leihen, es wird uns an nichts fehlen. Klingt doch erst einmal gar nicht so schlecht, man kümmert sich um den unmündigen Untertan.

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Pandora Papers enthüllen…

Offshore-Bestände des ukrainischen Präsidenten und seines inneren Kreises

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky kam mit dem Versprechen an die Macht, das osteuropäische Land zu sanieren, doch die Pandora Papers enthüllen, dass er und sein enger Kreis von einem Netzwerk von Offshore-Firmen profitierten, von denen einige teure Immobilien in London besaßen.

  • Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky und seine Partner in der Komödienproduktion besaßen ein Netz von Offshore-Gesellschaften mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln, Zypern und Belize, die mit ihren Geschäften in Verbindung standen.
  • Zelenskys derzeitiger Chefberater, Serhiy Shefir, sowie der Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes waren Teil dieses Offshore-Netzwerks.
  • Shefir und ein weiterer Geschäftspartner nutzten Offshore-Firmen, um teure Immobilien in London zu kaufen.
  • Etwa zum Zeitpunkt seiner Wahl 2019 übergab Zelensky seine Anteile an einer wichtigen Offshore-Firma an Shefir, aber die beiden scheinen eine Vereinbarung getroffen zu haben, damit Zelenskys Familie weiterhin Geld aus der Offshore-Firma erhält.

Der Schauspieler Volodymyr Zelensky stürmte 2019 auf einer Welle der öffentlichen Wut gegen die politische Klasse des Landes ins Präsidentenamt, darunter auch gegen frühere Politiker, die ihren Reichtum über geheime Firmen im Ausland versteckten.

Nun belegen durchgesickerte Dokumente, dass Zelensky und sein engster Kreis über ein eigenes Netzwerk von Offshore-Firmen verfügten. Zwei davon, die den Partnern des Präsidenten gehören, wurden zum Kauf teurer Immobilien in London genutzt.

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Vor unseren Augen…

entsteht eine neue Weltordnung

Putins Krieg beschleunigt, was schon vorher stattfand: den Niedergang der westlichen Welt, allen voran Europas. Vor unseren Augen zerreißen die Netze der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zerplatzen die Illusionen über unseren Wohlstand.

Wenn in den Sonntagsreden, die inzwischen sieben Tage in der Woche gehalten werden, und in den tapferen Artikeln der deutschen Presse die von Putin nicht erwartete Einigkeit und Stärke Europas dithyrambisch mit viel hohlem Pathos gefeiert wird, so erweist sich das mit einem nüchternen Blick als das berühmt-berüchtigte Pfeifen im Walde. Der Niedergang der westlichen Welt, allen voran Europas, der seinen Grund in der Wirklichkeitsblindheit und Utopieseligkeit oder im wahrsten Sinne des Wortes Weltfremdheit der sogenannten Eliten findet, wird seit mindestens einem Jahrzehnt nur allzu deutlich.

Am 5.12.2018 hatte ich auf TE geschrieben: „Die Globalisierung ist an ihr Ende gekommen. Knallharte Hegemonialkämpfe finden zwischen Mächten statt, die nationalstaatlich basiert sind.“ Und am 5.12.2021: „Deutschland und auch Europa müssen sich in der Veränderung der Machtverhältnisse auf der Welt neu finden und neu positionieren. Deutschland und Europa haben die Initiative verloren. Diese zurückzugewinnen, im Spiel der Mächte Macht zu sein, bedarf eines interessengeleiteten, strategischen Denkens, bedarf des Realismus, nicht der Utopie. Deutschland sollte sich vor dem Imperialismus der Moral hüten, und statt dessen die Grundlagen für die eigene Entwicklung legen. In einer imperialen Welt wird auch Deutschland imperial denken müssen, denken, aber nicht poltern, klug und strategisch vorgehen, denn die Welt ist kein grüner Parteitag.

Putins Krieg hat die Welt nicht plötzlich verändert, er hat aber die ohnehin stattfindende Veränderung beschleunigt und so allen sichtbar gemacht. Vor unseren Augen zerreißen die Netze der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zerplatzen die Illusionen über unseren Wohlstand, den die Rotgrüngelben durch eine erneute Masseneinwanderung unter dem Vorwand der Hilfe für ukrainische Flüchtlinge mit suizidalen Folgen sowie einer absurden Energiepolitik systematisch zerstören.

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