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„Schwarzbuch EU & Nato“:

Wie US-Geheimdienste die Weltherrschaft anstreben – Exklusiv-Video

Seit über hundert Jahren streben die USA die Herrschaft über Eurasien und damit der Welt an. Dies schreibt Wolfgang Effenberger, Autor und Historiker, in seinem „Schwarzbuch EU & Nato“. Im Interview mit SNA News nennt er historisch relevante Fakten und Hintermänner: „US-Dienste erschufen die EU.“

„Mir waren im Kalten Krieg die Nato-Pläne der westlichen Staaten bekannt, was Angriff und Eroberung des Ostblocks – also der Sowjetunion – anging“, sagt der Publizist Wolfgang Effenberger im SNA -Interview. Diese Erkenntnisse hätten ihn schockiert. Das sei nur einer der Gründe, warum er heute Nato-kritische Bücher schreibt und Vorträge hält.

Der Politologe und Historiker Wolfgang Effenberger (Jahrgang 1946) diente viele Jahrzehnte als Offizier auf Zeit der Bundeswehr. Das militärische Debakel in Afghanistan ist für ihn nur ein Beispiel perfider US-Außenpolitik.

Laut Effenberger waren hochrangige Geheimdienst-Agenten der USA schon bei der Gründung der Vorgänger-Organisation der heutigen Europäischen Union (EU), der sogenannten Montanunion, im Hintergrund an wichtigen europäischen Orten wie Paris und Berlin aktiv. Die Montanunion als „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“ wurde im April 1951 ausgerufen und wandelte sich im Laufe der Zeit zu der heutigen EU.

“Riesenschweinerei”

Hamburger Opposition sieht Verwicklung von Scholz in Cum-Ex-Skandal

Als Bundesfinanzminister verurteilte Olaf Scholz den Cum-Ex Steuerraub scharf. Dass er selbst als Hamburger Bürgermeister involviert war, als der Warburg-Bank 47 Millionen erlassen wurden, hat er bestritten. Doch nach Ansicht der Hamburger Opposition zeugt ein Dokument vom Gegenteil.

Soeben erst befindet sich die SPD im Höhenflug, nachdem die Partei nicht nur aus dem Umfragetief herausgekommen, sondern gar an der Union vorbeigerauscht ist beziehungsweise gleichauf lag, wie es in dieser Woche hieß. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil erklärte dieses Hoch zuletzt im ntv Frühstart auch damit, dass Kanzlerkandidat Olaf Scholz sich – anders als CDU-Kandidat Armin Laschet oder die Kandidatin der Grünen Annalena Baerbock – nicht ständig für eigene Fehler rechtfertigen müsse, sondern ihm vieles gelinge, er gar global für Steuergerechtigkeit sorge, indem er die Finanztransaktionssteuer durchgesetzt hatte.

Doch könnte nun, etwas näher vor der “eigenen Haustür”, ein Skandal zum Thema Steuerungerechtigkeit dem Kanzlerkandidaten der SPD und Bundesfinanzminister auf die Füße fallen. Denn während sich Scholz keines Fehlverhaltens in der Cum-Ex-Affäre erinnern konnte, haben Abgeordnete in Hamburg interne Dokumente in einen Untersuchungsausschuss gebracht, die auch Scholz als ehemaligen Bürgermeister belasten könnten.

 

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