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Ein Psychiater packt aus:

„Wir leben im globalen Stockholm-Syndrom“

Wenn man den Beobachtungen von Stefan T., einem Psychiater aus Süddeutschland, folgt, dann gibt es nur einen Weg aus der Coronakrise: Die Wahrheit muss ans Licht. Gegenüber Epoch Times plauderte der Mediziner aus dem Nähkästchen.

Ein Psychiater aus Süddeutschland, wir nennen ihn Stefan T. (Name der Redaktion bekannt), erhebt schwere Kritik am derzeitigen Gesellschaftssystem. Aufgrund der aktuellen staatlichen Verfolgung von Kritik-äußernden Ärzten möchte der Mann anonym bleiben. Andernfalls befürchtet er Berufsverbot und möglicherweise sogar Approbationsentzug – was einer totalen Existenzvernichtung gleichkäme. Aus seiner beruflichen Tätigkeit weiß er, wie schwer seine Patienten unter der Corona-Politik und deren Folgen und Verwerfungen leiden.

Das „menschenverachtende Gesundheitssystem, das vom Corona-Politicum dominiert wird“, bildet laut Stefan T. jedoch nur die Spitze des Eisberges. Dahinter verbirgt sich nach seinen Beobachtungen ein Konstrukt aus politischer Manipulation und Macht, das die Gesellschaft immer mehr zerstört. Eigentlich sollte das deutsche Volk aus dem kollektiven Wahn, dem es in früheren Zeiten aufgesessen war, gelernt haben, meint der Mediziner.

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„Heuschrecken“…

übernahmen unter Merkel das Land – Ökonom zieht Bilanz zum Abschied der Kanzlerin

Nach der Bundestagwahl im September endet voraussichtlich die 16-jährige Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU). „In der Sozial- und Renten-Politik hat sie versagt“, zieht der Kölner Ökonom Werner Rügemer im SNA-Interview eine vernichtende Bilanz. Die ostdeutsche Kanzlerin hat weder den Osten noch die Frauenrechte gestärkt, kritisiert er.

„Die verschiedenen Regierungen unter Merkel seit 2005 haben für die abhängig Beschäftigten – jedenfalls für die Mehrheit – erhebliche Verschlechterungen gebracht.“ Das erklärte Werner Rügemer im Interview mit SNA News. Der Ökonom und Autor aus Köln hat jüngst für die „Nachdenkseiten“ eine Bilanz der Ära Merkel gezogen. Diese fällt laut ihm desaströs aus.

(…)

Rhetorisch habe es die Regierungschefin aus der Uckermark stets verstanden, die Wählerschaft zu umgarnen. Realpolitisch habe sie allerdings das Programm des Neoliberalismus voll durchgezogen. Das sei auf Kosten der einfachen Steuerzahler und abhängig Beschäftigten, zum Vorteil der großen Unternehmen und Konzerne.

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Taliban…

… wollen neue Verfassung für Afghanistan

Nach der Machtübernahme in Afghanistan haben die Taliban* jetzt angekündigt, dem Land eine neue Verfassung geben zu wollen.

Zwar müsse zunächst Ordnung im Land hergestellt werden, aber eine neue Verfassung werde Afghanistan „zweifelsohne“ bekommen, sagte der Taliban-Sprecher Mohammed Naim vor Journalisten. „Im Moment muss für das Volk gesorgt, das Vakuum muss überwunden werden. Danach sind weitere Schritte zu unternehmen. Aber insgesamt ist eine neue Verfassung erforderlich.“

Zur künftigen Regierungsform hat sich der Taliban-Sprecher nicht geäußert. Man sei noch in der Übergangsphase, Konkretes zu Ministerien und Regierung werde in den kommenden Tagen verkündet.

Hinsichtlich der Möglichkeit eines Islamischen Emirats Afghanistan sagte Naim, ein Islamisches Emirat sei bisher nicht ausgerufen worden, „aber wir haben von Anfang an unseren Willen bekundet, dies zu tun“. Dabei sagte der Taliban-Vertreter auch, dass die „Kräfte des Islamischen Emirats“ bereits für Ordnung am Flughafen Kabul sorgten, auch unter Beteiligung ausländischer Soldaten.

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