… woke wurden
Die Wokeness ist längst Teil der Unternehmenskultur. Tausende Unternehmen und Institutionen sind auch in Deutschland auf diesen Weg eingeschwenkt.
Christopher F. Rufo ist investigativer Journalist und Filmemacher aus den USA. Rufo ist bekannt für seinen Kampf gegen die sog. „Critical-Race-Theory (CRT)“ in den USA. Auf der „Critical-Race-Theory (CRT)“ und „Intersectionality“ beruht die Ideologie des radikalen woken Aktivismus, der sich oft als sogenannten „Antirassismus“ und „Diversitätsförderung“ tarnt.
Was steckt hinter der CRT? Die „Critical-Race-Theory“ ist sowohl eine radikal-aktivistische Bewegung als auch eine Gesellschaftsvorstellung. Dieser Bewegung liegen radikale Vorstellungen über „Rassen“, Rassismus und Macht zugrunde. Auch wenn es nach außen oft anders dargestellt wird, steht CRT im Widerspruch zur traditionellen Bürgerrechtsbewegung und lehnt die liberale Ordnung ab.
„Im Gegensatz zur traditionellen Bürgerrechtsbewegung, die auf langsamen Fortschritt aufbaut, stellt die ‚Critical-Race-Theorie‘ die Fundamente der liberalen Ordnung, einschließlich die Gleichbehandlung, die Rechtsgrundlagen, den Rationalismus der Aufklärung und die neutralen Verfassungsprinzipien in Frage.“
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