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Spekulant George Soros…

erklärt China den Krieg, dort gilt er als Wirtschaftsterrorist

Für so genannte „liberale Medien“ gilt der Multimilliardär George Soros als „Gönner“, „Menschenfreund“ und „Philanthrop“. Er selbst inszeniert sich gerne als guter Mensch, der weltweit eine „offene Gesellschaft“ zum Ziel hat. Nun erklärte Soros der Weltmacht China den Krieg. Der dortige Machthaber Xi Jinping möge schnellstmöglich abgelöst werden, die ganze Welt solle alles tun, was dazu notwendig sei. China weiß, dass Soros die Währung Yuan manipulieren will und in Hongkong an einer Farbrevolution arbeitet. Dort gilt er als Sohn des Teufels.

Vorab: Berichte über George Soros haben nichts mit Antisemitismus zu tun, auch wenn Herr Soros angeblich jüdischen Glaubens ist. Jegliche Kritik richtet sich gegen sein Handeln und ist als solche deklariert. Report24 distanziert sich ausdrücklich von Antisemitismus jeder Art.

Im Jänner 2016 berichtete das linksliberale Medium „The Guardian“, dass China George Soros beschuldigen würde, der Währung Yuan den Krieg erklärt zu haben. Es ist anzunehmen, dass Soros, sein Sohn und seine riesigen Netzwerke diesen Plan seither weiter verfolgt haben.

Nun hielt ein sichtlich von hohem Alter gezeichneter George Soros (91) eine Rede anlässlich der Eröffnung einer Veranstaltung der Denkfabrik Hoover Institution on War, Revolution and Peace.

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Sloweniens Premier…

beschimpft EU-Abgeordnete als „Soros-Marionetten“

Erneut sorgt der für slowenische Ministerpräsident Janez Jansa für einen Eklat im Europaparlament: Den Abgeordneten wirft er Voreingenommenheit gegenüber seinem Land vor, nennt sie „Soros-Marionetten“. Der Präsident des Europaparlaments sieht darin einen „Angriff auf europäische Bürger“.

Nach mehreren Twitter-Attacken auf EU-Abgeordnete hat der Präsident des Europaparlaments David Sassoli den slowenischen Regierungschef Janez Jansa zur Ordnung gerufen. Man fordere Jansa dringend dazu auf, die Provokationen zu unterlassen, schrieb der Italiener am Donnerstag auf Twitter. „Angriffe auf Mitglieder dieses Hauses sind auch Angriffe auf europäische Bürger.“ Der Streit ist besonders brisant, weil Slowenien derzeit turnusgemäß den Vorsitz der EU-Staaten innehat. Eine konstruktive Zusammenarbeit könne nur auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt beruhen, schrieb Sassoli.

(…)

Jansa teilte am Donnerstag unter anderem ein Bild auf Twitter, auf dem US-Milliardär George Soros in der Mitte eines Netzes mehrerer EU-Abgeordneter abgebildet ist. Dies seien „Soros-Marionetten im EU-Parlament“, stand dabei. Soros ist ein aus Ungarn stammender Holocaust-Überlebender, der mit seiner Stiftung zahlreiche Zivilorganisationen unterstützt. Unter anderem ist auf dem Bild auch die Leiterin der Slowenien-Delegation Sophie in ‘t Veld zu sehen.

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