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Weltbank hebt…

… Russlands BIP-Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 4,3 Prozent an

In diesem Jahr wird ein überdurchschnittliches Wachstum der russischen Wirtschaftsleistung erwartet. Das zeigen Prognosen der Weltbank. Die Schätzungen der Organisation liegen sogar etwas höher als die des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung des Landes selbst.

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für Russlands Wirtschaft für das Jahr 2021 auf 4,3 Prozent angehoben. In den nächsten zwei Jahren soll ein moderates Wachstum folgen, so die Organisation in ihrem jüngsten Bericht für Europa und Zentralasien.

In dem Dokument bezogen sich die Autoren auf einen unerwartet starken Aufschwung bei der russischen Inlands- und Auslandsnachfrage in der ersten Jahreshälfte 2021 sowie auf die fiskalische Unterstützung durch die Regierung. Dabei stellten die Verfasser fest:

“Die Wirtschaftsleistung in Russland wird 2021 voraussichtlich um 4,3 Prozent wachsen, da die Wirtschaft durch eine frühere Erholung der Inlandsnachfrage und höhere Energiepreise unterstützt wird. Die Prognose für das Wachstum im Jahr 2021 wurde deutlich nach oben korrigiert.”

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Saxo Bank:

Deutliche Senkung der Gaspreise mit Start von Nord Stream 2 möglich

Gaspreise in Europa erreichen derzeit fast täglich historische Höchststände. Einer Prognose der Saxo Bank zufolge könnte dies bald ein Ende haben, wenn die Gaspipeline Nord Stream 2 in Betrieb genommen wird.

Die Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 2 im vierten Quartal dieses Jahres könnte die Erdgaspreise in Europa auf einen historischen Tiefstand bringen. Dies prognostiziert die Saxo Bank.

Am Montag gab die Nord Stream 2 AG bekannt, der erste Strang der Pipeline werde mit Gas befüllt, um den erforderlichen Druck für weitere Tests zu erreichen.

Experten der Saxo Bank stellten in einem Bericht fest:

“Wenn es Russland gelingt, die Nord Stream 2-Pipeline im vierten Quartal in Betrieb zu nehmen, könnte dies zu einem Rückgang der Erdgaspreise auf historische Niveaus führen.”

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Putin zur Lage in…

Afghanistan: „Wollen keine Terrorkämpfer unter Deckmantel von Flüchtlingen“ Die Lage in Afghanistan steht laut dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, im direkten Zusammenhang mit der Sicherheit Russlands.

Die von westlichen Ländern bestimmten Visa-Regeln für Afghanen sehen ihm zufolge unfair aus.

„Unsere westlichen Partner werfen ständig die Frage auf, dass Flüchtlinge in zentralasiatischen Ländern untergebracht werden sollen, bevor sie Visa für die USA oder andere Länder erhalten würden. In diese Länder, unsere Nachbarn, können also (die Flüchtlinge – Anm.d.Red.) ohne Visum geschickt werden, aber zu sich wollen sie sie ohne Visa nicht einreisen lassen? Was für ein demütigender Ansatz zur Lösung der Frage“, so Putin.

Bei einem Treffen mit Vertretern der Partei „Einiges Russland“ betonte er, dass die freie Einreise von Migranten eine Gefahr darstellen könne:

„Stellen Sie sich vor, Flüchtlinge sind in irgendein Land eingereist … Wer sind diese Flüchtlinge? Woher wissen wir das? Es können Tausende oder sogar Hunderttausende sein. Oder vielleicht Millionen. Und wir haben mit diesen unseren engsten Verbündeten und Nachbarn nicht einmal Visabeschränkungen“, sagte Putin.

„Das ist wichtig für unsere Sicherheit, hat einen direkten Bezug zu unseren Bürgern. Wir wollen nicht, dass Terrorkämpfer unter dem Deckmantel von Flüchtlingen in unserem Land auftauchen“, betonte der russische Staatschef.

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