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Bundespolizei:

Seit Jahresbeginn über zehntausend illegale Einreisen aus Belarus

Die Bundespolizei hat im laufenden Jahr bereits insgesamt 10.128 illegale Einreisen mit einem Bezug zu Belarus festgestellt. In den ersten drei Novemberwochen wurden 2287 unerlaubte Grenzübertritte mit Bezug zu dem osteuropäischen Land registriert, wie das Bundespolizeipräsidium am Montag in Potsdam mitteilte. Die deutsch-polnische Grenze sei dabei weiterhin der Brennpunkt.

Seit August gebe es an der deutsch-polnischen Grenze „einen hohen Migrationsdruck“, der sich insbesondere aus der Migrationslage im Zusammenhang mit der Durchreise von Migranten über Belarus und Polen ergebe. Eine Entspannung der Lage zeichnet sich laut Bundespolizei „derzeit nicht ab“.

Im Zeitraum Januar bis Juli wurden den Angaben zufolge an der deutsch-polnischen Grenze nur insgesamt 26 unerlaubt eingereiste Menschen mit einem Belarus-Bezug festgestellt. Allein für den August wurden bereits 474 solcher illegaler Einreisen verzeichnet. Im September folgte ein Anstieg auf 1903, im Oktober ein weiterer auf 5285.

Quelle:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundespolizei-seit-jahresbeginn-ueber-zehntausend-illegale-einreisen-aus-belarus-a3649760.html

Nun kommentiert …

auch Putin die Krise mit den Migranten

Nachdem sich bereits Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko, und vor kurzem auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow, bereits zum Thema mit den Migranten an der Grenzte zwischen Polen und Belarus geäußert haben, hat sich am Wochenende nun auch Präsident Putin zu Wort gemeldet und sein Statement zu dieser Situation abgegeben.

Quelle:

https://uncutnews.ch/nun-kommentiert-auch-putin-die-krise-mit-den-migranten/

Migrationskrise

Weber kritisiert Rolle sozialer Netzwerke bei Flüchtlingsschleusung

Vor den Beratungen der EU-Außenminister über neue Sanktionen gegen Weißrussland hat der CSU-Europapolitiker und Vize-Parteichef Manfred Weber (CSU) die Rolle der sozialen Netzwerke in dem Konflikt kritisiert.

„Es würde lohnen, wenn die Außenminister ein Signal an Facebook und andere soziale Medien geben“, sagte der Vorsitzende der christdemokratischen Fraktion im Europaparlament dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagausgaben). „Es ist ein mehr als unfreundlicher Akt, wenn die gezielte Menschenschleusung über soziale Netzwerke organisiert und dies von den Konzernen nicht unterbunden wird.“

Auch müssten die EU-Außenminister „ein klares Signal an den türkischen Präsidenten Erdogan“ senden, sagte Weber. „Wenn er versucht, die Situation auszunutzen, um seinerseits mit Migranten Druck auf die EU zu machen, wird dies Konsequenzen haben.“

Weber und andere führende Europapolitiker forderten wegen der humanitären Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze schärfere Sanktionen gegen das Regime von Machthaber Alexander Lukaschenko.

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