“Die größeren Gesamt-Zusammenhänge werden umgelogen. Das bedeutet, dass der Mensch durch diese Machenschaften über die Medien, AUßERSTANDE gesetzt wird, die Wirklichkeit zu erkennen…
Der Souverän der Demokratie wird AUSGESCHALTET… Es ist ein Angriff auf das ZENTRUM der Demokratie… “
Wurde die “geplante” Wachablösung Bidens durch Harris eingeläutet?
Die politische Sprache […] ist dazu bestimmt, Lügen wahrhaftig und Mord respektabel klingen zu lassen und dem reinen Wind den Anschein von Solidität zu geben. – George Orwell
In den letzten Tagen hat sich die Berichterstattung der Hochleistungspresse über das politische Geschehen stark verändert, und es scheint der Beginn eines von langer Hand geplanten Staatsstreichs zu sein, um die derzeitige Machtstruktur per Gesetz zu ändern. Meiner Meinung nach werden wir alsbald das Unvermeidliche sehen, das sich die herrschende Klasse als nächste Phase der kontrollierten Präsidentschaftshierarchie in den USA wünscht.
“Selbst CNN und die Mainstream-Medien wenden sich gegen Joe Biden (Even CNN and the mainstream media turn on Joe Biden)“, lautete eine Schlagzeile. Wenn die Hochleistungspresse unisono auf “Sleepy Creepy” Joe Biden losgeht, ist das ein Zeichen dafür, dass diese Berichterstattung den Demokraten und natürlich auch den Republikanern einreden soll, dass ein Wechsel bevorsteht. Die anfängliche Kritik, die sich in kurzer Zeit drastisch medial aufgebaut hat, konzentrierte sich auf den Afghanistan-Abzug, aber dabei blieb es nicht. Immer dann, wenn die “linke Seite der Medien” Kritik übt und die Zustimmungsraten für den US-Präsidenten sinken, sollte es offensichtlich sein, dass sich ein Wandel ankündigt.
Der renommierte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Schwab formuliert in einem ausführlichen Interview seine Analyse zum Zustand unseres Rechtsstaates. Der Lehrstuhlinhaber an der Universität Bielefeld, gibt erfrischend konkrete, unverblümte und klare Antworten, etwa
„Man hat manchmal das Gefühl, dass alle Staatsgewalt nicht mehr vom Volk ausgeht, sondern von Virologen.“
Diese mutige Klarheit ist fast irritierend. Insbesondere für jene Menschen in unserer Gesellschaft, die über die alten Medien sozialisiert wurden und die den Paradigmenwechsel – auch im Bezug auf Informationsbeschaffung und -verarbeitung durch nunmehr notwendig Eigeninitiative – noch nicht mitgehen.
Information ist heutzutage mehr denn je eine Holschuld. Der „TV-On“-Knopf auf der Fernbedienung ist da oft der schlechteste aller möglichen Lösungswege.
Klare Aussagen und klare Haltungen, insbesondere in neuen Medien, und zwar dann, wenn diese Plattformen unabhängig sind, wirken deswegen auf jene Milieus mindestens kantig, oft provozierend und stoßen nicht selten auf ekelige Ablehnung.
Ebendeswegen, weil solche Positionen selten mutig, kraftvoll und prominent in den alten, nunmehr aber stark glaubwürdigkeitserodierten Medien publiziert werden.
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