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US-Arzneimittelbehörde…

will komplette Zulassungsdaten für Pfizer-Impfstoff erst 2076 veröffentlichen

Nicht nur in Europa, auch in den USA wird auf eine Veröffentlichung der Unterlagen zu den COVID-19-Impfstoffen gedrängt. Während in der EU Abgeordnete mit schwarzen Seiten bedient werden, greift die FDA in den USA zu einem Trick.

Was die Pflicht zur Veröffentlichung von Informationen angeht, haben die USA Deutschland und der EU einiges voraus. Das dortige Informationsfreiheitsgesetz macht binnen 25 Jahren noch aus dem geheimsten Dokument ein öffentliches, indem es alle fünf Jahre eine Geheimhaltungsstufe verliert. So kommt es, dass man heute CIA-Unterlagen aus der Zeit des Kalten Krieges ganz einfach im Internet einsehen kann.

Während in Deutschland eine solche Transparenz durch großzügige Ausnahmeregelungen für sämtliche Nachrichtendienste verhindert wurde, muss man sich in den USA etwas einfallen lassen, wenn man die Pflicht zur Veröffentlichung umgehen will. Schließlich kann jeder Bürger auf Freigabe klagen, und wenn keine grundlegenden staatlichen Interessen belegt werden können, stehen die Aussichten schlecht, die Aktenschränke geschlossen zu halten.

Die FDA, die Behörde, die in den USA für die Zulassung von Medikamenten und damit auch der COVID-19-Impfstoffe zuständig ist, hat jetzt einen neuen Trick gefunden. Eine Initiative von Medizinern und Wissenschaftlern hatte auf Freigabe aller Dokumente zur Zulassung des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs geklagt. Nun beantragte die FDA bei einem Bundesrichter, man müsse ihr bis 2076 Zeit geben, die Dokumente zu veröffentlichen.

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FDA-Impf-Hearing:

Es wird ernst. Sehr ernst.

Wie Alexis de Tocqueville bereits 1835 beobachtete, ist den Amerikanern Gewaltenteilung und Kontrolle staatlicher Akteure wichtig, sie sind traditionelle Rechtsstaats- und Freiheitsfanatiker. Daher ist auch die öffentliche Kontrolle von Bundesbehörden gut ausgebaut. Dementsprechend fand am 17.9.2021 ein “Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee” der FDA statt, die in den USA für die Zulassung von Arzneimitteln zuständig ist. Der Sinn dieser Anhörungen ist es, dass sich die FDA “unabhängigen Expertenrat zu wissenschaftlichen, technischen und verfahrensmäßigen Themen” einholt, um nicht ausschließlich die eigenen Experten zu nutzen. Die externen Experten üben eine Art kritische Öffentlichkeitskontrolle aus, und die Hearings sind öffentlich.

Das Hearing vom 17. September hatte es in sich. Über einen der dort vorgetragenen, besonders wichtigen Berichte möchte ich hier kurz berichten und dessen Ergebnisse dann mit dem neuesten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu vergleichen.

Der Informatiker und Unternehmer Steve Kirsch hat als externer Berater der FDA ein Modell zu Abschätzung der Impfstofftoxizität vorgestellt.

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Skandal um die…

 

… getürkte FDA-Zulassung des Pfizer-Impfstoffs

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde, die Food and Drug Administration, hat soeben bekannt gegeben, dass sie den mRNA-Genimpfstoff von Pfizer und BioNTech uneingeschränkt zugelassen hat, oder doch nicht?

Dieser vermeintlich neue Status wird von der Biden-Administration und vielen Staaten und Unternehmen genutzt, um Zwangsimpfungen durchzusetzen. Der notorisch in Konflikte verwickelte Biden-Berater Tony Fauci vom NIAID fordert unter Berufung auf diese Entscheidung eine landesweite Impfpflicht für das ganze Land. Was nicht aufgedeckt wird, ist der Sündenpfuhl der Korruption und der Interessenkonflikte zwischen der FDA und den großen Pharmakonzernen, darunter Pfizer, die hinter der übereilten Zulassung stehen. Und es handelt sich nicht um eine vollständige Zulassung für den Impfstoff von Pfizer, sondern nur für den rechtlich andersartigen Impfstoff von BioNTech.

“…endgültiger Genehmigungsstempel”?

Am 23. August verkündete die FDA die vollständige Zulassung für die mRNA-genveränderte Substanz von Pfizer. Oder nicht ganz, wenn man die vollständigen Unterlagen der FDA studiert. Fauci, dessen NIAID ein finanzielles Interesse an dem Impfstoff hat, bezeichnete die Entscheidung der FDA als “endgültigen Stempel der Zulassung”. Sie ist jedoch alles andere als endgültig oder eine unparteiische, wissenschaftlich strenge medizinische Bewertung. Vielmehr handelt es sich um eine politisch motivierte Entscheidung einer FDA, die jenseits der Vorstellungskraft der meisten Menschen korrupt ist.

 

 

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