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Schwedischer Investor…

greift nach der Schufa

Die Schufa-Auskunft begleitet die Deutschen vom Autokauf bis zum Mieten einer Wohnung. Nun steigt ein legendärer schwedischer Finanzinvestor ein.

Eine Zahl zwischen Null und 100, kombiniert aus Namen, Geburtsort, Wohnort und den Daten zu Bankkonten, Kreditkarten, Ratenkrediten sowie Mobilfunk- und Versandhandelskonten ergibt den sogenannten Schufa-Score. Je höher die Zahl ist, desto kreditwürdiger ist der Bürger.

Benötigt wird dieser Score überall, wo es um eine finanzielle Auskunft geht: Bei eine…

Quelle:

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/schwedischer-investor-greift-nach-der-schufa-a3630424.html

„Auf Grundlage …

offenbar falscher Daten, werden Grundrechte eingeschränkt“

Stützten sich die Corona-Maßnahmen bisher auf falsche Impfstatistiken? Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht davon aus, dass die Corona-Impfquote höher ist als bisher angenommen. Dies würde “das Vertrauen der Bürger in die Entscheidungen massiv untergraben”, so Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, kritisiert die offenbar ungenaue Impfstatistik des Robert-Koch-Instituts (RKI). Erstens sei die Bereitschaft der Bürger, sich impfen zu lassen, höher als gedacht, sagte Gaß der „Welt“ (Freitagausgabe). „Zweitens sind die vom RKI und den Gesundheitsämtern definierten Meldeverfahren immer noch unzureichend und einer Pandemie dieses Ausmaßes unangemessen“, so Gaß.

„Auf Grundlage offenbar falscher und unzureichender Daten werden für Millionen Menschen gravierende Entscheidungen getroffen und Grundrechte eingeschränkt.“ Wenn Wochen später festgestellt werden müsse, dass die Datengrundlage falsch war, „untergräbt dies massiv das Vertrauen in die Entscheidungen“.

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Hätte Deutschland…

… früher handeln können? Geheimer Afghanistan-Bericht gibt Rätsel auf

Niemand war darauf vorbereitet, wie schnell Afghanistan komplett in die Hände der Taliban fiel. Oder? Ein geheimer Drahtbericht der deutschen Botschaft aus Washington deutet darauf hin, dass die Verantwortlichen früher hätten reagieren können.

Der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan war ein Debakel. Selbst Bundeskanzlerin Merkel gab vergangene Woche zu, dass Deutschland die Entwicklungen unterschätzt habe. Doch mit einer Reuebekundung ist es nicht getan: Verschiedene Parteien im Bundestag fordern weitere Aufklärung in Sachen Afghanistan.

So auch die FDP. Ihre verteidigungspolitische Sprecherin Marie-Agnes Strack-Zimmermann verlangt laut “Welt” vom Wehrressort die Einsicht in einen geheimen Drahtbericht der deutschen Botschafterin in Washington, Emily Haber, an das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium vom Freitag, den 6. August.

(…)

Die Löschung aller Akten und Dateien zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr hat das Bundesverteidigungsministerium inzwischen untersagt. Staatssekretär Gerd Hoofe habe am Mittwoch verfügt, dass die Unterlagen “nicht gelöscht oder vernichtet werden” dürften, schreibt die “Welt” unter Berufung auf ein entsprechendes internes Schreiben.

GroKo stimmte Löschung aller Akten zu – Verteidigungsministerium widerspricht.

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