… erklärt China den Krieg, dort gilt er als Wirtschaftsterrorist
Für so genannte „liberale Medien“ gilt der Multimilliardär George Soros als „Gönner“, „Menschenfreund“ und „Philanthrop“. Er selbst inszeniert sich gerne als guter Mensch, der weltweit eine „offene Gesellschaft“ zum Ziel hat. Nun erklärte Soros der Weltmacht China den Krieg. Der dortige Machthaber Xi Jinping möge schnellstmöglich abgelöst werden, die ganze Welt solle alles tun, was dazu notwendig sei. China weiß, dass Soros die Währung Yuan manipulieren will und in Hongkong an einer Farbrevolution arbeitet. Dort gilt er als Sohn des Teufels.
Vorab: Berichte über George Soros haben nichts mit Antisemitismus zu tun, auch wenn Herr Soros angeblich jüdischen Glaubens ist. Jegliche Kritik richtet sich gegen sein Handeln und ist als solche deklariert. Report24 distanziert sich ausdrücklich von Antisemitismus jeder Art.
Im Jänner 2016 berichtete das linksliberale Medium „The Guardian“, dass China George Soros beschuldigen würde, der Währung Yuan den Krieg erklärt zu haben. Es ist anzunehmen, dass Soros, sein Sohn und seine riesigen Netzwerke diesen Plan seither weiter verfolgt haben.
Nun hielt ein sichtlich von hohem Alter gezeichneter George Soros (91) eine Rede anlässlich der Eröffnung einer Veranstaltung der Denkfabrik Hoover Institution on War, Revolution and Peace.
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