Wir alle kennen aus unserer realen Lebenswelt, dass soziale Netzwerke als Beziehungsgeflechte überlebenswichtig sind.
Das waren sie schon zu Zeiten der Neandertaler, später beim Homo sapiens und natürlich auch heute in der Fortführung in der digitalen Welt sowieso.
Das wissen Soziologen. Das wissen Sie.
Ob Sie wollen oder nicht, Sie sind per Geburt Mitglied in mindestens einem Netzwerk, nämlich in dem Ihrer Familie. Im Laufe des Lebens kommen hinzu – Mitschüler, Kommilitonen, Kollegen usw.
Von all diesen Netzwerken können Sie in bestimmten Situationen profitieren. Denn Erfolg hängt weniger von großartigen Ideen oder Produkten ab als vielmehr von den richtigen Menschen, die einem den Weg dafür frei machen.
In einem Businessratgeber las ich kürzlich: „Unterschätzen Sie deshalb nie den Wert eines Netzwerks, auch wenn es kein selbst gewähltes ist. Mit der Zeit wachsen Netzwerke qualitativ und quantitativ und damit auch die Anzahl und der Wert Ihrer
Kontakte.“ Und weiter: „Achten Sie auf Ähnlichkeiten, nicht auf Unterschiede, und Sie werden bald bessere Beziehungen haben.
Sie werden beruflich erfolgreich sein.“
Das Dokument ist gerade vor der anstehenden Bundestagswahl wichtig, aber es hat auch einen großen Wert für den Erkenntnisgewinn darüber hinaus.
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