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ENCROCHAT

Im Knast werden die Zellen knapp.
Der geknackte ENCROCHAT erweist sich für die Polizei als wahre Goldgrube. Im Akkord werden noch immer weltweit und vor allem in Europa Schwerverbrecher verhaftet, die die Kryptotelefone für ihre schmutzigen Geschäfte genutzt haben. Die fleißige Arbeit der Polizei führt in der Justiz mittlerweile zu Engpässen.

Beispiel Berlin: Allein in der deutschen Hauptstadt werden 650 Encrochat-Verfahren erwartet. Um alles bewältigen zu können, muss die Justiz eine Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft und fünf komplette Strafkammern am Landgericht neu aufbauen. Nur für Encrochat in Berlin! Auch die U-Haftanstalt Moabit ist dafür zu klein. Man sucht nach Ausweichmöglichkeiten.

In anderen Städten Europas sieht es ähnlich aus.

Encrochat war im Juni 2020 geknackt worden. Danach gab es gigantische Polizeieinsätze mit Weltrekordausmaßen. Viele schwere Straftaten können dadurch aufgeklärt werden. Tausende Schwerverbrecher wurden verhaftet. Bislang soll knapp ein Viertel polizeilich abgearbeitet sein.

Quelle:

https://t.me/MARKmobil

Udo Schagen:

„Rössle war ein Mitläufer – wie die große Mehrheit der Deutschen“

Der Medizinhistoriker hat die Charité im Nationalsozialismus erforscht. Die Rolle von Rössle in der Diktatur sei nicht so einfach zu beurteilen, sagt er.

Udo Schagen ist aus dem Oderbruch nach Berlin-Dahlem gekommen, in das Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin der Charité. Ohne ethische Fragen ist keine Medizingeschichte denkbar. Das gilt nicht nur, aber ganz besonders für die Zeit des Nationalsozialismus, die zu Schagens Forschungsschwerpunkten gehört. Er hat auch die Rolle der Charité in der Diktatur erforscht. Beim Gespräch lässt er sich Zeit, wägt Antworten ab, sendet später Ergänzungen. Er will ganz genau sein.

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Deutschland…

im Jahr 2021: Berliner Wahlskandal weitet sich aus

Die Bundestagswahlen in Berlin hat der rot-rot-grüne Senat weitgehend der Lächerlichkeit ausgesetzt. Die Wählerinnen und Wähler konnten teils nicht wählen, weil keine Wahlzettel vorhanden waren. Die Wahllokale blieben teils mit langen Schlangen noch länger als bis 18.00 Uhr geöffnet. Jetzt offenbart sich ein weiteres Kuriosum. Berlin und das Wahlchaos sind unbeschreiblich.

Auch Menschen, die nicht wählen durften, haben gewählt.

Jetzt stellt sich laut Bericht der „Welt“ heraus, dass auch Menschen an der Wahl teilgenommen haben, die gar nicht wählen durften. Zumindest einige Jugendliche im Alter von 18 Jahren haben offenbar tatsächlich mitgewählt, weil sie Stimmzettel für die Bundestagswahl in den Wahllokalen erhielten.

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