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Wie die Konzerne…

woke wurden

Die Wokeness ist längst Teil der Unternehmenskultur.  Tausende Unternehmen und Institutionen sind auch in Deutschland auf diesen Weg eingeschwenkt.

Christopher F. Rufo ist investigativer Journalist und Filmemacher aus den USA. Rufo ist bekannt für seinen Kampf gegen die sog. „Critical-Race-Theory (CRT)“ in den USA. Auf der „Critical-Race-Theory (CRT)“ und „Intersectionality“ beruht die Ideologie des radikalen woken Aktivismus, der sich oft als sogenannten „Antirassismus“ und „Diversitätsförderung“ tarnt.

Was steckt hinter der CRT?  Die „Critical-Race-Theory“ ist sowohl eine radikal-aktivistische Bewegung als auch eine Gesellschaftsvorstellung. Dieser Bewegung liegen radikale Vorstellungen über „Rassen“, Rassismus und Macht zugrunde. Auch wenn es nach außen oft anders dargestellt wird, steht CRT im Widerspruch zur traditionellen Bürgerrechtsbewegung und lehnt die liberale Ordnung ab.

„Im Gegensatz zur traditionellen Bürgerrechtsbewegung, die auf langsamen Fortschritt aufbaut, stellt die ‚Critical-Race-Theorie‘ die Fundamente der liberalen Ordnung, einschließlich die Gleichbehandlung, die Rechtsgrundlagen, den Rationalismus der Aufklärung und die neutralen Verfassungsprinzipien in Frage.“

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Nach BMW und …

Mercedes: Deutsche Umwelthilfe reicht Klimaklage gegen Wintershall Dea ein

Die Deutsche Umwelthilfe hat gegen den Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea eine Klage bei dem Landgericht Kassel eingereicht. Erst vor wenigen Wochen waren die Autokonzerne BMW und Mercedes verklagt worden.

Im Schreiben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) heißt es unter anderem, dass Winterhall Dea jährlich für Emissionen von 80 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich sei, mehr als beispielweise ganz Österreich.

Vor der Einreichung der Klage beim Gericht sollen die Umweltschützer dem Öl- und Gaskonzern eine Frist gesetzt haben.

„Innerhalb derer sollte Wintershall Dea sich zur Einhaltung eines Paris-kompatiblen CO2-Budgets verpflichten und in Einklang damit spätestens ab 2026 keine neue Erdöl- bzw. Erdgas-Förderung mehr beginnen.“

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Mögliche Kettenreaktion

Weiterer chinesischer Immobilienentwickler in finanzielle Schieflage

Nach Evergrande droht ein weiterer chinesischer Immobilienentwickler in finanzielle Schieflage zu geraten. Das Unternehmen Fantasia Holdings teilte am Montag in Shenzhen mit, dass es die fristgerechte Zahlung von Verbindlichkeiten in Höhe von 205,7 Millionen Dollar (rund 177 Millionen Euro) versäumte.

Zudem erklärte die Immobilienverwaltungsfirma Country Garden Services Holdings, dass eine Unternehmenseinheit von Fantasia die fristgerechte Rückzahlung einer Anleihe in Höhe von umgerechnet rund 93 Millionen Euro verpasst habe und eine Zahlungsunfähigkeit wahrscheinlich sei.

Dringend Kapital benötigt der hoch verschuldete Immobilienkonzern Evergrande, der am Montag den Handel mit seinen Aktien an der Hongkonger Börse ausgesetzt und die Bekanntgabe eines „wichtigen Geschäfts“ angekündigt hatte.

Evergrande hat durch eine auf Pump finanzierte aggressive Expansion der vergangenen Jahre einen Schuldenberg von umgerechnet rund 260 Milliarden Euro angehäuft. Der Aktienkurs des Konzerns fiel seit Anfang des Jahres um rund 80 Prozent.

Das Unternehmen ist aktuell weder in der Lage, seine Fälligkeiten umfassend zu bedienen, noch fertige Wohnungen an die Käufer zu übergeben. Die chinesische Regierung äußerte sich bislang nicht zu den Schwierigkeiten des Immobilienentwicklers. Experten mutmaßen, Peking könne eine Zerschlagung anordnen.

Quelle
 

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