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Russland wirft…

“Psychosekte” Scientology raus: “unerwünscht” und “extremistisch”

Der russische Justizminister hat der von Kritikern und staatlichen Stellen als Psychosekte eingestuften Organisation Scientology ein Tätigkeitsverbot in Russland auferlegt, und sie zusammen mit anderen auf eine Liste unerwünschter Organisationen gesetzt.

Die davon betroffenen Unterorganisationen sind das World Institute of Scientology Enterprises International (WISE) und die Church of Spiritual Technology (CST), auch L. Ron Hubbard Library genannt. Beide Teilorganisationen werden als Gefahr für die nationale Sicherheit angesehen, so RT. Die Schließungen erfolgten gewaltsam und alle Konten wurden eingefroren.

Konkret teilte die Generalstaatsanwaltschaft am 24. September mit, dass die Teilorganisationen von Scientology “eine Bedrohung für die Sicherheit der Russischen Föderation darstellen”. Es wird erwartet, dass Scientology in Russland gänzlich verboten wird. Als Basis gelten Gesetze gegen unerwünschte ausländische Nichtregierungsorganisationen aus dem Jahr 2015. In Folge war bereits im Jahr 2016 der Moskauer Zweig der Religionsgemeinschaft geschlossen worden. Das Justizministerium hat einige Schriftwerke der Gruppe als “extremistisch” deklariert.

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So wahr mir…

Gott helfe?

Corona Ausschuss – Anhörung 354

Pastor Jakob Tscharntke und Dr. Wolfgang Wodarg

https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen

Wer in den…

Pandora-Papieren fehlt, sind die Haupttäter und Komplizen

Von Werner RÜGEMER: Er ist deutscher Kommentator, Dozent und Schriftsteller. Er gilt als einer der führenden „intervenierenden Philosophen“.

In der umfangreichen Pandora-„Offenlegung“ fehlen nicht nur die wichtigsten Finanzoasen, Unternehmen und Banken, sondern auch die führenden Investoren von heute.

Mit einem Aufwand von vielen Millionen Dollar, Euro, Pesos usw. haben 600 Journalisten aus 148 Medien und 117 Ländern im Rahmen des Internationalen Konsortiums Investigativer Journalisten (ICIJ) über mehrere Monate die „Pandora Papers“ zusammengetragen: 2,94 Terabyte Daten mit 11,9 Millionen Dokumenten über Briefkastenfirmen in zahlreichen Finanzdossiers. Verdächtigt werden Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Betrug, Korruption u.ä. bei 330 namentlich genannten Staats- und Regierungschefs, anderen Politikern, Sport- und Kulturprominenten sowie Tausenden von Geschäftsleuten und Milliardären.

Die Staatsoberhäupter und Politiker stammen fast ausschließlich aus Dutzenden kleinerer und abgelegener Länder wie Jordanien, Montenegro, Kenia, Kongo, Dominikanische Republik, Panama, Peru, Brasilien, Argentinien, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Philippinen, Indonesien und Katar. Prominente westliche Politiker sind die großen Ausnahmen, und die meisten sind nicht mehr im Amt: der ehemalige britische Premierminister Tony Blair, der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi, der ehemalige stellvertretende israelische Premierminister Haim Ramon, der ehemalige Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, der ehemalige EU-Kommissar John Dalli.

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