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Gründer von…

Augustus Intelligence stirbt bei Hubschrauber-Absturz

Der Unternehmer Wolfgang Haupt, Gründer des umstrittenen US-Startups Augustus Intelligence, soll im Alter von nur 34 Jahren bei einem Hubschrauberabsturz am Wochenende im Odenwald gestorben sein. Die Firma war verwickelt in die Lobbyaffäre um den CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor

Der 23-Jährige (!) Augustus-Mitgründer Pascal Weinberger galt laut Forbes als “Wunderkind der künstlichen Intelligenz”. Er arbeitete u.a. für Google Brain aus dem Alphabet-Konzern.

Dann war der Augustus-Mitbegründer Weinberger noch bei Telefonica’s Moonshot Factory’s AI team. Telefonica ist ein Gigant der Telekommunikationsbranche. Das Unternehmen wurde 1924 in Madrid als Compañía Telefónica Nacional de España (CTNE) mit ITT als einem der Hauptaktionäre gegründet.

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Kontrollierte Meinung:

Thinktank will Deutschland zum Propagandastaat umbauen

Die DGAP hat für die künftige Bundesregierung Aktionspläne erarbeitet, welche die außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands stärken und westliche Werte gegen Angriffe verteidigen sollen. Konsequent umgesetzt bliebe von den verteidigten Werten jedoch keiner übrig.

Die neue Bundesregierung ist noch nicht im Amt, ihre genaue Zusammensetzung steht noch nicht einmal fest, da wird sie schon beraten und unterwiesen.

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) hat unter dem Titel “Smarte Souveränität” zehn Aktionspläne zu unterschiedlichen außenpolitischen Bereichen erarbeitet, die eine zukünftige Bundesregierung möglichst zügig umzusetzen habe, um außenpolitisch handlungsfähig zu bleiben und verlorene Spielräume zurückzugewinnen.

Die DGAP ist neben der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und der Bertelsmann Stiftung sicherlich einer der wichtigsten Thinktanks in Deutschland, denn seine Nähe zur und sein Einfluss auf Politik ist ebenso unbestritten wie der Wille der Politik, sich von der transatlantisch ausgerichteten DGAP beraten zu lassen. Schließlich wird sie auch aus Steuermitteln finanziert.

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Rücktritt…

des Bundesbankpräsidenten: Katastrophenalarm für unser Geld

Bundesbankpräsident Jens Weidmann tritt zum Jahresende von seinem Amt zurück. Es ist ein Alarmzeichen: Bei 5 Prozent Inflation wird es nicht bleiben. Offensichtlich flieht er vor der geplanten Schuldenmacherei der Ampel-Koalition.

Bundesbankpräsident Jens Weidmann tritt zum Ende des Jahres von seinem Amt zurück. Diese Nachricht ist nicht von der derzeitigen Inflationsentwicklung zu trennen. Weidmann warnt schon seit Jahren vor der ständigen Ausweitung der Geldmenge, weil sie unweigerlich zur Inflation führen könnte. Auch wenn Weidmann „persönliche Gründe“ anführt – ausführlich kritisiert er noch einmal die Geldpolitik der EZB: deren einseitige Fokussierung auf Deflationsrisiken, und dass diese Politik nur für Notsituationen geeignet sei, während sie längst Dauerzustand ist.

So hatte er schon 2012 anlässlich des 18. Kolloquiums des Instituts für bankhistorische Forschung in Frankfurt gewarnt, dass Zentralbanken, die unbegrenzte Geldschöpfung versprechen, riskieren, die Inflation anzuschieben und ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel zu setzen. Er erinnerte zugleich an die Verantwortung der Zentralbanken zur Erhaltung des Geldwertes.

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