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Krimineller Clan

Während der Al-Zein-Boss Hartz IV bezog, plante er eine 145-Millionen-Dollar-Erpressung

Der Al-Zein-Clan gilt als eine der skrupellosesten Verbrecherstrukturen Deutschlands. Dabei schrecken der Clan und seine Bosse vor keiner Dreistigkeit zurück. So auch im Jahr 2019, als einer der Anführer Hartz IV bezog und gleichzeitig eine Millionen-Erpressung plante.

Die Summen sind gigantisch. Da ist von 150 Millionen US-Dollar die Rede, die „der Bastard“ abgezockt haben soll. Gestohlen von einem syrischen Geschäftsmann namens Jimmy. Auch sollen Bandenmitglieder aus Rumänien, der Ukraine und dem Libanon dem Unternehmer Jimmy Fabriken und Firmen abgenommen haben. Die Abgesandten des Leverkusener Al Zein-Clans nehmen sich laut belauschten Telefonaten am 11. Oktober 2019 der Sache an.

Jimmy müsse doch wissen, wer der Al Zein-Clan sei, tönt einer aus der Gruppierung. Der geneppte Geschäftsmann bekundet umgehend, dass er natürlich von dem weitverzweigten Familiennetzwerk gehört habe. Ok, erwidert ein Clanmitglied, man werde diesen „einen“ finden und als Gast zu sich ins Hotel holen, um die Angelegenheiten zu regeln. Nach FOCUS-Online-Informationen wurde die Ermittlungskommission (EK) Panda in Düsseldorf Zeuge einer geplanten Entführung im Libanon. Sollte der Leverkusener Al Zein-Clan sein Geld wiederbeschaffen, so Jimmy, werde er ihnen ihren Anteil in Istanbul übergeben.

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Steuerraub mit …

Cum-Ex & Co: So klauten sie uns Milliarden 

Quelle

 

Weimar verschweigt…

… infektiöse Zahlen

Die Stadt Weimar gibt die Zahlen der Geimpften, die mit einer Covid-19-Infektion im Krankenhaus liegen, nicht mehr bekannt. Der Oberbürgermeister fürchtet, diese Zahlen könnten sonst Impfskeptikern und Querdenkern nützen.

Wahrscheinlich erinnert sich der eine oder andere daran, dass es irgendwann einmal hieß, man würde bei den täglich bekanntgegebenen bunten Corona-Zahlen vor allem bei den Erkrankten, die sich einer stationären Behandlung unterziehen müssten, deutlich zwischen denjenigen mit und denjenigen ohne Impfung unterscheiden. Um zu zeigen, wer hier durch seine dumpfbackige Ignoranz dem Gesundheits- und Gemeinwesen völlig unverantwortlich auf der Tasche liegt und dafür verantwortlich ist, dass die Regierenden schweren Herzens noch immer so viele „Maßnahmen“ aufrechterhalten müssen, vor allem gegenüber den Belehrungsunzugängigen, Abgehängten oder Querdenkern.

Peter Kleine, ein Längsdenker, der das Amt des Oberbürgermeisters der – wirklich – schönen Stadt Weimar bekleidet, bringt nun eine völlig neue, luzide Perspektive ein. Die Zahlen der „Personen, die mit vollständigem Impfschutz in Kliniken behandelt werden“, weist Weimar jetzt nicht mehr separat aus. Herr Oberbürgermeister Kleine erklärt, man wolle „in unserer Zahlenmeldung so transparent wie irgend möglich sein“. Die „Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werde, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände“. Schlichten Gemütern erschließt sich die Logik des Herrn Oberbürgermeisters Kleine nicht einmal, wenn sie sich Mühe geben und trotz Befragung mehrerer Nachschlagewerke zur Bedeutung des Wortes „Transparenz“.

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