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ENCROCHAT

Im Knast werden die Zellen knapp.
Der geknackte ENCROCHAT erweist sich für die Polizei als wahre Goldgrube. Im Akkord werden noch immer weltweit und vor allem in Europa Schwerverbrecher verhaftet, die die Kryptotelefone für ihre schmutzigen Geschäfte genutzt haben. Die fleißige Arbeit der Polizei führt in der Justiz mittlerweile zu Engpässen.

Beispiel Berlin: Allein in der deutschen Hauptstadt werden 650 Encrochat-Verfahren erwartet. Um alles bewältigen zu können, muss die Justiz eine Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft und fünf komplette Strafkammern am Landgericht neu aufbauen. Nur für Encrochat in Berlin! Auch die U-Haftanstalt Moabit ist dafür zu klein. Man sucht nach Ausweichmöglichkeiten.

In anderen Städten Europas sieht es ähnlich aus.

Encrochat war im Juni 2020 geknackt worden. Danach gab es gigantische Polizeieinsätze mit Weltrekordausmaßen. Viele schwere Straftaten können dadurch aufgeklärt werden. Tausende Schwerverbrecher wurden verhaftet. Bislang soll knapp ein Viertel polizeilich abgearbeitet sein.

Quelle:

https://t.me/MARKmobil

Gesundheitsministerkonferenz

Bayrischer Gesundheitsminister: „Impfen ist freiwillig, aber keine Privatsache“

Klaus Holetschek (CSU) macht klar, was von den Beteuerungen, es gebe keine Impfpflicht, zu halten ist. Wenn etwas keine Privatsache ist, besteht offenbar eine öffentliche Pflicht. So wird die Grenze zwischen Politik und Privatem immer mehr aufgeweicht.

Die Meldung lautet zwar, in Bayern werde es vorerst keine Impfpflicht für Beschäftigte im Pflegebereich geben. Impfen gegen Corona bleibe eine individuelle Entscheidung. Aber viel wichtiger ist, was Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek noch hinzufügte zu seiner Äußerung zu Beginn der Konferenz der Gesundheitsminister von Bund und Ländern: „Impfen ist freiwillig, aber keine Privatsache.“ Denn: Wer geimpft sei, leiste der Gesellschaft einen wertvollen Dienst.

Auch Holetschek konnte zwar nicht erklären, warum das so sei. Angesichts der unzähligen Fälle geimpfter Corona-Infizierter, kann das auch niemand. Die bisherigen Impfstoffe nämlich sind ganz offensichtlich nicht in der Lage, Immunität herzustellen und somit das Virus beziehungsweise die Krankheit weitgehend auszurotten (wie etwa die Pocken durch die Pockenschutzimpfung).

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Impfstoff-Zulassung

Ehemalige Forschungsleiterin erhebt schwere Vorwürfe gegen Pfizer

Hat Pfizer bei seiner Zulassungsstudie Zwischenfälle vorsätzlich ignoriert? Ein Bericht einer ehemaligen Mitarbeiterin, die nach der Meldung von „Problemen“ ihren Job verlor, legt dies zumindest nahe. Dem „British Medical Journal“ legte sie umfassendes Beweismaterial vor.

Am 10. Dezember übermittelten BioNTech und Pfizer die Ergebnisse ihrer Zulassungsstudien für den Corona-Impfstoff an die amerikanische Lebens- und Arzneimittelagentur (FDA). Bereits am nächsten Tag erhielt man die Notfallzulassung. Über die Ergebnisse der Studie hat Epoch Times ausführlich berichtet. (u.a. hier und hier)

Fast ein Jahr später werden erneut Bedenken an der Studie laut. Whistleblowerin Brook Jackson war ehemalige Regionaldirektorin eines von Pfizer mit der Studie beauftragten Unternehmens. Als sie sich mit einer Beschwerde über schwere Verstöße an die FDA wandte, verlor sie ihren Posten. Der Vorfall fand weder in den Berichten noch der späteren Zulassung Erwähnung. Dem renommierten „British Medical Journal“ (BMJ) stellte sie nun Dokumente, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung.

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