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Normandie-Format:

Außenamt macht Korrespondenz von Lawrow mit Kollegen aus Paris und Berlin publik

Russlands Außenministerium hat am Mittwochabend beschlossen, die diplomatische Korrespondenz des Außenministers Sergej Lawrow mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Deutschland publik zu machen, um eine Verzerrung der Moskauer Position in Bezug auf das „Normandie“-Ministertreffen zu vermeiden. Moskau wartet heute auf diesbezügliche Reaktionen.

„In letzter Zeit werden die Position Russlands, seine Rolle in der innenukrainischen Regelung sowie das Herangehen an die Abhaltung eines möglichen Ministertreffens im ,Normandie-Format‘ verzerrt. Um weitere Spekulationen zu verhindern, hat Russlands Außenministerium beschlossen, die Erstquellen öffentlich bekannt zu machen und die diplomatische Korrespondenz des russischen Außenministers, Sergej Lawrow, mit den Außenministern Deutschlands und Frankreichs, Heiko Maas und Jean-Yves Le Drian, zu veröffentlichen“, heißt es im Statement des russischen Außenministeriums vom Mittwochabend.

Es wurde eine 28-seitige PDF-Datei veröffentlicht. Im letzten in der Datei präsentierten Brief, der mit dem 16. November datiert ist, warnte Russlands Außenminister davor, dass die Korrespondenz öffentlich bekannt gemacht würde.

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Nun kommentiert …

auch Putin die Krise mit den Migranten

Nachdem sich bereits Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko, und vor kurzem auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow, bereits zum Thema mit den Migranten an der Grenzte zwischen Polen und Belarus geäußert haben, hat sich am Wochenende nun auch Präsident Putin zu Wort gemeldet und sein Statement zu dieser Situation abgegeben.

Quelle:

https://uncutnews.ch/nun-kommentiert-auch-putin-die-krise-mit-den-migranten/

Ermittler halten …

… islamistisches Motiv für möglich

Bei einem Messerangriff in einem ICE verletzt ein Mann mehrere Menschen schwer. Wenige Tage später entdecken Ermittler mehrere Propagandavideos.

Nach dem Messerangriff im ICE Passau-Hamburg schließen die Ermittler einen islamistischen Hintergrund für die Tat nicht aus. Bei dem Beschuldigten seien Propagandavideos der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) gefunden worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit.

Außerdem deuteten unter anderem Inhalte auf dem Facebook-Account des 27-Jährigen in diese Richtung. Die Videos wurden den Angaben zufolge auf Datenträgern des Syrers gefunden.

Zu weiteren Details machten die Ermittler zunächst keine Angaben. Unklar ist nach wie vor, ob eine extremistische Motivation bei der Tat tatsächlich eine Rolle gespielt hat.

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