geht einher mit „Klimaschutz“

Die Klimaforschung wird zwar als international und zivil vermarktet, ist aber fest in der Hand des angloamerikanischen Imperiums und des entsprechenden Hochadels. Alle bedeutenden Einrichtungen wie das UK Met Office, CRU, NASA oder NOAA haben diesen Hintergrund. Unsere moderne Welt wurde so geschaffen wie sie ist von sehr großen Familiennetzwerken deren Namen fast niemand kennt und die seit teilweise über 1000 Jahren anwachsen: Welfen, Wettiner und Reginare. Diese Kreise möchten den Planeten möglichst intakt für sich selbst bewahren und die damit geht einher, die Industrie zu reduzieren und die Anzahl der gewöhnlichen Konsumenten von Industrieprodukten zu verkleinern. Die Zeiten, in denen Imperien eine möglichst große Bevölkerung brauchten als Bauern-Leibeigene, um durch jene ein stehendes Heer zu bezahle, sind längst vorbei. Mit der „Royal Society“ begann der Siegeszug der Wissenschaft.

Die British Eugenics Education Society (später Galton Institute) war voll mit einflussreichen Männern und Frauen des grünen Adels. Als offizielle Gründerin diente Sybil Neville-Rolfe, eine Sozialhygienikerin. Die Eugenics Education Society glaubte, dass die soziale Schicht, der man angehört, und insbesondere Armut in direktem Zusammenhang mit der eigenen Genetik stehen. Das hieße, dass die unterdrückten Untertanen selber schuld seien und nicht etwa der ausbeuterische Adel, und darüber hinaus würde es bedeuten, dass der Adel somit die besten Gene haben müsse. Man zeichnete Neville-Rolfe mit dem Order of the British Empire aus. Sie glaubte, dass alleinerziehende Mütter keine Schuld tragen, da sie von Männern manipuliert und verführt wurden. Aus diesem Grund war sie entschlossen, diese Frauen über Sex und Verhütung aufzuklären, um diese Fehler in Zukunft zu verhindern.

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