Bilanz des Grünen Schreckens

Am 20. Januar 2021 wurde das lange erwartete “Gutachten zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche” publiziert. Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wastl, der für den Text mitverantwortlich ist, kommentierte den Fall in deutlichen Worten. Eine Sexualbiologische Analyse.

Unter den zahlreichen Medienberichten zum mehr als 1700 Seiten umfassenden Gutachten  der  Münchener Anwaltskanzlei WSW  soll hier stellvertretend auf die Darstellung in der “Bild-Zeitung” eingegangen werden.

Die Titel-Schlagzeile war reißerisch aufgemacht: “Missbrauchs-Gutachten– Papst Benedikt schwer belastet” (20.1.2022). Seit 1945 bis 2019 wurden im Erzbistum München insgesamt 497 Missbrauchsfälle notiert — die Opfer waren überwiegend männliche Kinder und Jugendliche, die Täter, darunter 173 Priester, vermutlich der homosexuellen Pädophilen-Fraktion zuzuordnen, siehe den Beitrag “Pädophile Boylover und der Queere Koalitionsvertrag” (Online unter: www.freiewelt.net/blog/paedophile-boylover-und-der-queere-koalitionsvertrag-10087320/ ).

Die Frage, inwieweit Papst Benedikt XVI  u.a. Kirchenvertreter eine Verantwortung tragen, soll hier nicht thematisiert werden.  Ich möchte die Rolle der Partei  “Bündnis90/ Die Grünen” diskutieren, die sich in der Gründungsphase, und noch während der späten 1980er-Anfang 90er Jahre, mit pädosexuellen Aktivisten verbrüdert hatten.

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