Ehemalige Forschungsleiterin erhebt schwere Vorwürfe gegen Pfizer

Hat Pfizer bei seiner Zulassungsstudie Zwischenfälle vorsätzlich ignoriert? Ein Bericht einer ehemaligen Mitarbeiterin, die nach der Meldung von „Problemen“ ihren Job verlor, legt dies zumindest nahe. Dem „British Medical Journal“ legte sie umfassendes Beweismaterial vor.

Am 10. Dezember übermittelten BioNTech und Pfizer die Ergebnisse ihrer Zulassungsstudien für den Corona-Impfstoff an die amerikanische Lebens- und Arzneimittelagentur (FDA). Bereits am nächsten Tag erhielt man die Notfallzulassung. Über die Ergebnisse der Studie hat Epoch Times ausführlich berichtet. (u.a. hier und hier)

Fast ein Jahr später werden erneut Bedenken an der Studie laut. Whistleblowerin Brook Jackson war ehemalige Regionaldirektorin eines von Pfizer mit der Studie beauftragten Unternehmens. Als sie sich mit einer Beschwerde über schwere Verstöße an die FDA wandte, verlor sie ihren Posten. Der Vorfall fand weder in den Berichten noch der späteren Zulassung Erwähnung. Dem renommierten „British Medical Journal“ (BMJ) stellte sie nun Dokumente, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung.

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