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Frankfurter Buchmesse:

Kulturausschuß will Ausschluß rechter und nonkonformer Verlage

Der Kulturausschuß der Stadt Frankfurt hat sich in seiner letzten Sitzung am gestrigen Donnerstag mit den Möglichkeiten beschäftigt, rechte und nonkonforme Verlage von der nächsten Buchmesse in der Mainmetropole auszuschließen.

SPD-Stadtverordneter Thomas Bäppler-Wolf erhob die Forderung nach strikter Ausgrenzung besagter Verlage auf dem Messegelände. „Platzieren Sie die rechten Verlage dorthin, wo sie hingehören, in die letzte Halle, neben die Toilette.“ Und LINKE-Parlamentarier Michael Müller plädierte dafür, mehr auf gerichtliche Auseinandersetzungen mit den auszuschließenden Verlagen zu setzen. Wörtlich äußerte er gegenüber der „Frankfurter Rundschau“: „Haben Sie keine Angst vor etwaigen Prozessen.“

Zuvor hatte die Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) gemäß Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung namentlich den „Jungeuropa Verlag“ erwähnt, der bei der vergangenen Buchmesse „keine glückliche Plazierung gehabt“ habe. Tatsächlich war es diesem neurechten Verlag gelungen, an prominenter Stelle auf der Messe vertreten zu sein und daraufhin eine breite mediale Berichterstattung zu erhalten. Es entspann sich daraufhin eine Debatte mit teil denunziatorischer Härte gegen nonkonforme Verlage, Zeitschriften und Publikationen.

Quelle

Pädo-Skandal:

Bilanz des Grünen Schreckens

Am 20. Januar 2021 wurde das lange erwartete “Gutachten zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche” publiziert. Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wastl, der für den Text mitverantwortlich ist, kommentierte den Fall in deutlichen Worten. Eine Sexualbiologische Analyse.

Unter den zahlreichen Medienberichten zum mehr als 1700 Seiten umfassenden Gutachten  der  Münchener Anwaltskanzlei WSW  soll hier stellvertretend auf die Darstellung in der “Bild-Zeitung” eingegangen werden.

Die Titel-Schlagzeile war reißerisch aufgemacht: “Missbrauchs-Gutachten– Papst Benedikt schwer belastet” (20.1.2022). Seit 1945 bis 2019 wurden im Erzbistum München insgesamt 497 Missbrauchsfälle notiert — die Opfer waren überwiegend männliche Kinder und Jugendliche, die Täter, darunter 173 Priester, vermutlich der homosexuellen Pädophilen-Fraktion zuzuordnen, siehe den Beitrag “Pädophile Boylover und der Queere Koalitionsvertrag” (Online unter: www.freiewelt.net/blog/paedophile-boylover-und-der-queere-koalitionsvertrag-10087320/ ).

Die Frage, inwieweit Papst Benedikt XVI  u.a. Kirchenvertreter eine Verantwortung tragen, soll hier nicht thematisiert werden.  Ich möchte die Rolle der Partei  “Bündnis90/ Die Grünen” diskutieren, die sich in der Gründungsphase, und noch während der späten 1980er-Anfang 90er Jahre, mit pädosexuellen Aktivisten verbrüdert hatten.

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Biontech-Aktie…

im freien Fall – Hat die Wall Street genug von mRNA?

Sowohl der deutsche Konzern Biontech als auch das US-amerikanische Biotech-Unternehmen Moderna befinden an der Börse im freien Fall. Seit Sommer haben die Wertpapiere fast 40 % ihres Wertes verloren. Eine Korrektur zurück nach oben ist aktuell nicht in sich, entscheidend bleibt die Frage, ob auch der vierte Stich breit verspritzt wird. Glaubt man der Börse, sieht es nicht danach aus.

„It’s over, once Wall Street says its over”, lautet ein Sprichwort von Börsenhaien. Aber trifft das auch auf Corona zu? Die Aktie von Biontech, das Unternehmen das gemeinsam mit Pfizer den mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ herstellt, ist im freien Fall. Allein in der letzten Woche ist die Aktie um mehr als 25 Prozent gefallen.

Seit 20. Dezember hat die Aktie fast die Hälfte an Wert verloren. Stand die Biontech ein paar Tage vor Weihnachten bei mehr als 275 US-Dollar, liegt das Wertpapier mittlerweile nur noch bei 161 US-Dollar. Im Vergleich zum Börseneinstieg Ende 2019 ist der Wert des Konzerns aber noch immer um das Vielfache gestiegen: Das erste öffentliche Angebot (IPO) der Aktie lag am 11. Oktober 2019 bei 11 US-Dollar.

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