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Wie die…

Muslimbruderschaft Einfluss auf die EU-Kommission nimmt

Hinter der Kopftuch-Kampagne des Europarats steckt die islamistische Muslimbruderschaft. Deren Netzwerk hat sich durch Strategien der „Antidiskriminierung“ erfolgreich Einfluss auf die EU-Kommission erschlichen. Der Islamismus von heute ist woke und gendert.

Vor Kurzem sorgte eine Kopftuch-Kampagne des Europarats für Aufsehen. Dessen Antidiskriminierungskampagne „#WECAN4HRS“ der Abteilung „Inclusion and Anti-Discrimination Division“ setzte das Kopftuch mit „Freiheit“ gleich. Die Kampagne verbreitete den Slogan „Schönheit liegt in der Vielfalt wie Freiheit im Hijab“. Der Europarat, der die Menschenrechte fördern soll, warb also für ein politisches Symbol der Unterdrückung, vor der Tausende Frauen nach Europa fliehen. Und die EU-Kommission hat das mit 340.000 Euro unterstützt. Wie kann es sein, dass die EU-Kommission dem Europarat eine solch hohe Summe zubilligt für eine Kampagne, die dem politischen Islam in Europa in die Hände spielt?

Jetzt stellte sich heraus: Hinter der Kampagne steckt die islamistische Muslimbruderschaft, die über großen Einfluss in Brüssel und Straßburg verfügt. Nur auf Druck der französischen Regierung konnte die Kampagne vorerst gestoppt werden. TE beleuchtet das einflussreiche Netzwerk der Muslimbruderschaft in Brüssel und Straßburg.

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Zemmour erklärt Kandidatur

Zemmour will Frankreich den Franzosen zurückgeben – und zwar allen

Mit einem geradezu literarischen Stil hat der ehemalige Journalist Éric Zemmour seine Kandidatur zu den Präsidentschaftswahlen angekündigt. In seinem Programm stellt er die unerhörte Forderung: Alle Franzosen sollen sich zu ihrem Land, seiner Kultur und Geschichte bekennen. Die deutsche Presse ist sich einig, dass solches zu verdammen ist.

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Sein Antrittsvideo erregte aus mehreren Gründen Aufsehen. Zum einen wird Zemmours Kandidatur nun seit gut zwei Monaten erwartet, zum anderen ist der Mann selbst ebenso umstritten wie populär, zudem sind seine Thesen für gewöhnlich messerscharf erdacht und formuliert. In seinem Video trägt er zu den Klängen von Beethovens Siebter eine Art Manifest vor, das natürlich in Zemmours Fall ein durchaus polemischer Text ist. Der Auftritt ist fast musikalisch in drei Teile geteilt. Dazwischen liegen zwei Generalpausen, in denen Zemmours sonst unermüdliche Stimme kurz schweigt.

Der Kandidat sitzt in einer Bibliothek vor einem Radio-Mikrofon, ähnlich wie einst der General de Gaulle, als der sich aus dem Exil an die Franzosen wandte. Das ist natürlich eine bewusste Inszenierung, wie Zemmour bei TF1 gerne zugibt. Natürlich gebe es in der Kunstform Wahlkampfvideo ein gewisses Maß an Inszenierung. Doch noch wichtiger ist: Zemmour spricht klar und meidet die Leerformeln des Politikersprechs.

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