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Millionenschaden …

in Haltern am See: Knapp 240 Meter hohes Windrad bricht zusammen

Ein neu gebautes, knapp 240 Meter hohes Windrad ist laut Medienberichten in Haltern am See in Nordrhein-Westfalen kurz von seiner Einweihung eingestürzt. Es gibt keine Verletzten. Die Anlage soll rund zwei Millionen Euro gekostet haben. Die Polizei zieht eine Straftat nicht in Betracht.

Wie ein Sprecher des Windkraftbetreibers, der Stadtwerke Haltern, am Donnerstagmorgen an der Einsturzstelle sagte, mache man sich zunächst ein genaues Bild vor Ort und berate dann weitere Schritte.

Nur etwa 20 Meter über dem Boden brach das Windrad ab. Der Turm sackte in sich zusammen und Teile der Flügel krachten in den umliegenden Wald. Beim Einsturz war das Windrad laut Betreiber am Netz. Laut der Feuerwehr war an dem Tag nicht sehr windig. Die Ursache werde noch geklärt.

Obwohl das Windrad bereits vor sechs Monaten in Betrieb genommen wurde, sollte seine offizielle Einweihung an diesem Donnerstag stattfinden. Das Zeremoniell habe sich wegen der Corona-Pandemie verzögert.

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#allesdichtmachen legt nach:

Alles auf den Tisch!

Sie sind wieder da. Viele der Schauspieler, die mit ihrer Aktion „Allesdichtmachen“ und ihren satirischen Videos Medien und Institutionen schwer verunsichert haben, weil sie die Deutungshoheit im Corona-Streit ernsthaft gefährdeten, lassen sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie liefern nach (das ist keine Anspielung auf Jan Liefers, einer der vielen bekannten Köpfe, die dabei sind). Diesmal sind es Dutzende von Videos in denen “KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Dialog über die Corona-Krise” miteinander sprechen und den coronalen Horizont erweitern.

Gesprächspartner sind auch Achgut.com Autoren, etwa Bestseller-Autor  Dr. Gunter Frank (hier mit Allesandro Nania Pacino), Anwalt Joachim Steinhöfel (hier mit Wotan Wilke Möhring), Anwalt Carlos A. Gebauer (hier mit Giovanna Winterfeldt). Hier finden Sie alle Videos.

„Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört“, heißt es in der Vorstellung, „wir wünschen uns einen breit­gefächerten, fakten­basierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinander­setzung mit den Videos“.

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Starkregen in Berlin:

Feuerwehr seit 11.37 Uhr im Ausnahmezustand

Vor allem im Süden Berlins sind Keller vollgelaufen und Straßen überflutet. Freiwillige Feuerwehren müssen die Berufsfeuerwehr unterstützen.

Die Berliner Feuerwehr hat am Mittwoch um 11.37 Uhr wegen einer Vielzahl wetterbedingter Einsätze den Ausnahmezustand ausgerufen. Vor allem im Süden der Hauptstadt sind zahlreiche Keller vollgelaufen, Straßen überflutet und einige Unterführungen unterspült, sagte ein Feuerwehrsprecher der Berliner Zeitung. Betroffen sind demnach insbesondere die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Der Schauer ergoss sich anschließend vor allem über Rudow und Neukölln, wo es derzeit ebenfalls zu vielen Einsätzen kommt.

„Wir haben derzeit noch rund 40 offene wetterbedingte Einsätze“, sagte der Feuerwehrsprecher um 12.20 Uhr. Fünf Freiwillige Feuerwehren wurden hinzu alarmiert, um die technischen Hilfeleistungen der Retter zu unterstützen. Der Ausnahmezustand wurde nach Angaben des Sprechers ausgelöst, da es sehr viele Notrufe gleichzeitig gab. Eine genaue Zahl gebe es derzeit noch nicht – laut ersten Schätzungen werden es insgesamt aber weniger als 100 wetterbedingte Einsätze sein. Es gebe schon jetzt zahlreiche Wasserschäden in Häusern.

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