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Deutsche-Bank-Analyse…

… zur Wirtschaft zu heiß für den Wahlkampf? Chef muss sie zurückziehen

Eine Analyse der Deutschen Bank zum Wirtschaftsstandort Deutschland zieht weiter Kreise. Vorstandsvorsitzender Christian Sewing sah sich sogar veranlasst, das Papier zurückzuziehen.

München – Wenige Tage, nachdem eine Studie der Deutschen Bank großes Aufsehen erregt hatte, ist das Papier jetzt wieder zurückgezogen worden. In dem Papier rechnet der DB-Analyst Jan Schildbach mit der deutschen Politik ab. Wie die bild.de berichtet, sah sich DB-Chef Christian Sewing inzwischen dazu veranlasst, die heiß diskutierte Analyse von der Homepage zu nehmen.

Im Kern geht die Analyse Schildbachs hart mit dem Renten- und Steuersystem ins Gericht. Kurz vor der aktuellen Bundestagswahl bezeichnet er die Rente als völlig marode und die Abgabenlast der Deutschen als viel zu hoch.

Besondere Brisanz entwickelt die Deutsche Bank-Analyse aufgrund des laufenden Wahlkampfes. Die Parteien ringen um die richtige Linie, die zukunftsweisenden Fragen nach einer Neuausrichtung des Rentensystems und der zukünftigen Steuerlast richtig zu beantworten. Die harte, aber ehrliche Analyse hat somit einiges Potenzial, den Wahlkampf gehörig durcheinander zu wirbeln.

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Bericht zur Coronalage …

vom 20.09.2021: Zwei-Prozent. Die Skandal-Zahl

Ein Gutachten beendet das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Es steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Die Zahl „2“ spielt dabei eine zentrale Rolle.

Sollte Ihnen gegenüber wieder jemand von der gefährlichen Corona-Pandemie sprechen, dann bitten Sie diese Person doch einmal, Folgendes zu tun: Angesichts der Dauerpanik-Meldung übervoller Intensivabteilungen und des drohenden Kollapses der Krankenhäuser einzuschätzen, wieviel Prozent der gesamten Patientenzeit in deutschen Krankhäusern 2020 von COVID-Patienten belegt wurden?

Das bedeutet in Bezug auf die gesamten Tage, die Patienten in deutschen Krankenhäusern lagen: Wieviel Prozent entfallen davon auf Patiententage mit der Diagnose COVID? Die Antwort steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Und zwar in diesem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, welches das BMG selbst beauftragt hat und dessen Ergebnis seit April bekannt ist.

Diese Analyse hat ein Wissenschaftler, der daran beteiligt war, letzte Woche in eine E-Mail-Runde von Fachleuten geschickt, auf deren Verteiler auch ich stehe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sie mir vorher nicht aufgefallen war. Sie wurde anscheinend auch weitgehend verschwiegen. Ich habe so gut wie keine Medienberichte darüber gefunden. Dabei beendet dieses Gutachten das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Wobei dies schon spätestens im April 2020 erkennbar war, aber nun ist es offiziell bestätigt.

Bitten Sie diesen Coronagläubigen, sein Smartphone zu zücken und Folgendes in den Taschenrechner einzugeben: 1,93 Millionen, das sind die Verweildauertage aller Patienten mit der Diagnose Covid. Nun diese Zahl mal hundert nehmen und sie durch 101,02 Millionen teilen, das ist die Zahl der Verweildauertage aller Patienten. Heraus kommt 1,9 Prozent. Aufgerundet in Worten: zwei Prozent. ZWEI PROZENT.

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